Schlagwort: Norwegen


  • Kjellingstraumen Fjordcamp

    Der Campingplatz ist klein und sehr idyllisch
    Vorbereitungen für die erste Kajaktour
    Ein passender Fisch für das Abendessen war schnell gefangen
    Rast auf einer kleinen Insel
    Entlang an den felsigen Ufern des Fjordes
    Immer auf der Suche nach interessanten Tieren im Wasser …
    … oder besonderen Felsformationen
    Rückweg zum Campingplatz durch die Kjellingstraumen-Brücke
    Fisch braten auf dem Campingkocher
    Nach einem trüben Tag kam abends noch die Sonne raus und schenkte uns traumhafte Eindrücke

  • Saltstraumen

    Über das schwedische Hochland geht es nach Norwegen
    Pause vor schneebedeckten Bergen
    Nun sind wir nördlich des Polarkreises
    Die Berge werden höher und das Wetter kühler
    Auf einer Passstraße müssen wir Slalom um Schafe fahren
    Angekommen am Saltstraumen
    Die Flut ist fast auf dem Höhepunkt und die Strömung lässt nach
    Wir warten bis zur Ebbe und sehen uns die riesigen Strudel an. Auf den Fotos wirken sie leider längst nicht so beeindruckend.
    Beim erfolglosen Versuch, das Abendbrot zu angeln 🙂
    Weiter geht es auf dem Kystriksveien in Richtung Süden
    Entlang an kleinen Flüssen und Fjorden
    Angekommen auf dem Campingplatz und erfolgreich ein Geburtstagsständchen für Lasse aufgenommen. Inzwischen ist es 1:47 Uhr und wenn es nicht so bewölkt wäre, würde die Sonne scheinen.

  • Stadtbummel in Trondheim und dann schnell in Richtung „warm und trocken“

    Da unser Zelt und viele Sachen noch triefend nass waren, gönnten wir uns eine preiswerte Hotelübernachtung in Trondheim und sahen uns die schöne Altstadt an.
    Blick von einer der Brücken über die Nidelva
    Unser nächstes Ziel war der Åstfjord, aber dort war es sehr windig und ziemlich kalt. Der Regenradar kündigte auch schon den nächsten Wolkenbruch an. Also dann doch lieber weiter in den Süden.
    Ein Souvenir-Laden der Sami an der E6
    Kurz vor Lillehammer. Wir werden hier in der Nähe übernachten und morgen in den Nationalpark Kosterhavet fahren. Dort kommen wir dann hoffentlich wieder zum Paddeln.

  • Paddeltour und Wanderung auf Vikna

    Heute regnete es nicht mehr durchgängig und die Temperaturen waren wieder knapp zweistellig – wir brachen zu einer kleinen Paddeltour auf.
    Am Ufer stehen alte Bootshäuser. An diesem hängen einige der landestypischen Stockfische.
    Mit der Ebbe gab es auch im flachen Wasser wieder was zu gucken.
    Abends sind wir auf die Hügel in der Nähe des Campingplatzes geklettert. Von hier aus hat man einen schönen Blick über die Inseln.
    Auf den Berg im Hintergrund wollten wir eigentlich auch noch, aber Bäche und Zäune versperrten uns den Weg.
    Nun sitzen wir mit Rotwein und Knabberzeug im Pavillon und genießen das Wetter so gut es geht. 🙂

  • Fjukstad auf Ytre Vikna

    Nachdem wir heute Morgen im strömenden Regen unser Zelt abgebaut hatten, machten wir uns auf den Weg zur Insel Yter Vikna. Über den Bergen hingen noch dichte Regenwolken aber weiter draußen auf dem Meer sah es schon besser aus.
    Angekommen auf dem Zeltplatz. Den gemütlich eingerichteten Pavillon dürfen wir zum kochen und essen nutzen.
    Ein windgeschützter Platz für das Zelt ist auch gefunden.
    Da es ziemlich windig ist fahre ich alleine eine Runde und Anke sucht in der Zeit Muscheln am Strand.
    Trotz des Windes sind kaum Wellen da rings herum viele kleine Inselchen sind.
    Blick auf den Campingplatz. Im Vordergrund liegt ein Walknochen.
    Ankes fotoscheue Freunde die Austernfischer. Kaum wird das Handy gezückt, sind sie mit einem lauten „Fiiiep Fiiiep“ davongeflogen.
    Am kleinen Hafen des Campingplatzes …
    … liegen ein paar Angelboote. Fische sollte es hier also auch geben.
    Dieser Dorsch war viel zu groß für uns zwei und schwimmt wieder. Da ansonsten nur sehr kleine Fische anbissen, gab es heute Abend Spaghetti.
    Anke war auf ihrer Runde erfolgreicher. Jacobsmuscheln fehlten noch in unserer Sammlung.

  • Ein kleiner Nachtrag zu Torghatten

    Ein alter Bauernhof vor dem Torghatten. In der Scheune haben wir Schutz vor einem Gewitter gefunden. Vor wenigen Minuten war der Berg noch komplett im Regen verschwunden.
    Noch ein Foto vom Kajak aus. Einmal ohne …
    … und einmal mit Leute drauf 🙂

  • Brønnøysund und Torghatten

    Ein Wasserfall südlich von Mosjøen
    Ein anderer Wasserfall zwischen Mosjøen und Brønnøysund
    Nun geht es erstmal 6 km durch einen Tunnel
    Angekommen auf dem Zeltplatz am Torghatten
    Das ist der Torghatten – ein Berg mit Loch
    Nach kurzer Wanderung sind wir oben angekommen
    Im Berg geht es ein ganzes Stück runter
    Blick von der Nordseite
    Wir legen auch einen Stein dazu
    In der Höhle liegt viel Geröll
    Aus dem Loch heraus hat man einen tollen Blick auf die vielen kleinen Inseln.
    Ebenso auf der anderen Seite. Hier fuhr gerade ein Schiff der Hurtigruten vorbei.
    Nach dem Abstieg vom Torghatten fing es heftig an zu regnen.
    Nachdem es wieder aufgeklart hatte, unternahmen wir eine Kajaktour auf die andere Seite des Berges, um ihn im Abendlicht zu fotografieren.
    Fischerboot an einer der kleinen Inseln
    Torghatten im Schein der Mitternachtssonne
    An die hellen Nächte kann man sich gewöhnen
    Kurz vorm Campingplatz wurde noch schnell ein passender Fisch fürs Abendbrot geangelt.

  • Die Helgelandstrappa in Mosjøen

    Die Helgelandstrappa hat ca. 3000 Stufen und wurde von erfahrenen Sherpas erbaut.
    Der Aufstieg ist mühsam aber zum Glück ist es nicht so warm heute.
    Langsam geht es immer höher hinauf
    Die Treppe scheint kein Ende zu nehmen
    Wir erreichen die ersten Schneeflecken und es beginnt zu regnen
    Durch den Regen werden auch die Wasserfälle gespeist und fangen nun ordentlich an zu rauschen.
    Immer wieder finden wir Schneereste, die weder durch Sonne noch Regen geschmolzen wurden.
    Mal klart es auf und man kann bis hinunter nach Mosjøen sehen …
    … und im nächsten Moment stehen wir wieder mitten in einer Regenwolke
    Steinkunst am Wegesrand – vermutlich nach nepalesischem Vorbild
    Nun sind wir fast wieder unten.

  • Heroy Paddeltour um die Insel Stranda

    Im seichten Wasser auf der Ostseite von Stranda jagten die Seeschwalben und irgendwelche Raubfische nach Sandaalen. Ein Wurf mit dem Blinker brachte die Erkenntnis, das diese Raubfische Makrelen waren.
    Auf unserer ersten Rast gesellten sich ein paar Schafe zu uns.
    Auf ca. 3m Wassertiefe entdeckte Anke eine schöne Seeigelschale. Man müsste tauchen oder angeln um da ran zu kommen. Wir waren mit letzterem erfolgreich.
    Bergung geglückt 🙂
    Pause an einem kleinen Strand
    Die Westküste von Stranda ist deutlich schroffer als die Ostküste.
    Am Leuchtturm von Tennsundet
    Der Tennsundet ist gesäumt von alten Speicherhäusern.
    Auch hier auf Heroy gibt es viele Seevögel, so wie diese Austernfischer.
    Unsere gesammelten Schätze 🙂 Hoffentlich bekommen wir sie heil nach Hause.


  • Von Nesna zur Inselgruppe Heroy

    Am Hafen von Nesna – wer nicht Kajak fahren möchte, kann mit den „Hurtigruten“ reisen. Wir setzen hier mit der Fähre nach Levang über.
    Die Fv17 führt an der Küste entlang und …
    … über so manche Brücke.
    Angekommen auf Heroy starten wir eine kleine Kajaktour.
    Ferienhäuser am Wasser
    Die sieben Schwestern gegenüber auf Sandnessjøen
    Picknick an einem kleinen Muschelstrand
    Heute gibt es Dorsch zum Abendessen
    Seeigel an der Felsenküste. Diese sollen sogar essbar sein.
    Die erste Tour auf Heroy war schön
    Und es sind wieder einige Fundstücke zusammen gekommen.
    Der Blick von unserem Zelt aus gegen 23 Uhr. Die Sonne scheint noch auf die gegenüber liegenden Berge.