• Die Helgelandstrappa in Mosjøen

    Die Helgelandstrappa hat ca. 3000 Stufen und wurde von erfahrenen Sherpas erbaut.
    Der Aufstieg ist mühsam aber zum Glück ist es nicht so warm heute.
    Langsam geht es immer höher hinauf
    Die Treppe scheint kein Ende zu nehmen
    Wir erreichen die ersten Schneeflecken und es beginnt zu regnen
    Durch den Regen werden auch die Wasserfälle gespeist und fangen nun ordentlich an zu rauschen.
    Immer wieder finden wir Schneereste, die weder durch Sonne noch Regen geschmolzen wurden.
    Mal klart es auf und man kann bis hinunter nach Mosjøen sehen …
    … und im nächsten Moment stehen wir wieder mitten in einer Regenwolke
    Steinkunst am Wegesrand – vermutlich nach nepalesischem Vorbild
    Nun sind wir fast wieder unten.

  • Heroy Paddeltour um die Insel Stranda

    Im seichten Wasser auf der Ostseite von Stranda jagten die Seeschwalben und irgendwelche Raubfische nach Sandaalen. Ein Wurf mit dem Blinker brachte die Erkenntnis, das diese Raubfische Makrelen waren.
    Auf unserer ersten Rast gesellten sich ein paar Schafe zu uns.
    Auf ca. 3m Wassertiefe entdeckte Anke eine schöne Seeigelschale. Man müsste tauchen oder angeln um da ran zu kommen. Wir waren mit letzterem erfolgreich.
    Bergung geglückt 🙂
    Pause an einem kleinen Strand
    Die Westküste von Stranda ist deutlich schroffer als die Ostküste.
    Am Leuchtturm von Tennsundet
    Der Tennsundet ist gesäumt von alten Speicherhäusern.
    Auch hier auf Heroy gibt es viele Seevögel, so wie diese Austernfischer.
    Unsere gesammelten Schätze 🙂 Hoffentlich bekommen wir sie heil nach Hause.


  • Von Nesna zur Inselgruppe Heroy

    Am Hafen von Nesna – wer nicht Kajak fahren möchte, kann mit den „Hurtigruten“ reisen. Wir setzen hier mit der Fähre nach Levang über.
    Die Fv17 führt an der Küste entlang und …
    … über so manche Brücke.
    Angekommen auf Heroy starten wir eine kleine Kajaktour.
    Ferienhäuser am Wasser
    Die sieben Schwestern gegenüber auf Sandnessjøen
    Picknick an einem kleinen Muschelstrand
    Heute gibt es Dorsch zum Abendessen
    Seeigel an der Felsenküste. Diese sollen sogar essbar sein.
    Die erste Tour auf Heroy war schön
    Und es sind wieder einige Fundstücke zusammen gekommen.
    Der Blick von unserem Zelt aus gegen 23 Uhr. Die Sonne scheint noch auf die gegenüber liegenden Berge.

  • Ausflug zur Vogelinsel Lovund

    Je weiter wir in den Norden kommen, umso mehr Schnee liegt noch auf den Bergen.
    Viele malerisch schöne Seen liegen auf dem Weg nach Mo i Rana
    Mit der Fähre geht es von Stokkvågen nach Lovund
    Ankunft auf Lovund. Nun suchen wir uns einen geeigneten Platz, um die Boote ins Wasser zu schieben.
    Ein kleiner Strand mitten im Ort ist dafür ideal
    Wir paddeln auf die andere Seite der Insel, wo es einen geeigneten Platz zum Zelten gibt.
    Glasklares Wasser und im Hintergrund der Vogelfelsen
    Unser Lagerplatz mit toller Aussicht …
    … und Schutzhütte, die wir noch einige Male brauchen werden.
    In der Schutzhütte gibt es einen Grillplatz …
    … und davor zwei Tische mit Bänken
    Wanderung nach Hestvika, wo zwischen den Felsen kleine Kunstwerke versteckt sind.
    So wie dieser kleine Angler mit seinem Fisch
    Oder dieser Wanderer mit großen Schritten
    Auch von hier aus kann man die Papageientaucher beobachten
    Blick von Hestvika in Richtung der Häuser
    Wanderung zum Fjell. Auf der Insel gibt es mehrere dieser Schutzhütten.
    Traumhaft schöne Bucht auf der Südseite der Insel
    Die königliche Familie Norwegens verweilte an diesem Tag auch auf Lovund
    Wir haben unser Zelt noch einmal umgestellt, weil es hier oft sehr windig ist
    Die Nachbarinsel Træna im Abendlicht
    Ab 21 Uhr kommen die Papageientaucher zurück zum Felsen
    Mit dem Fernglas kann man sie gut beobachten ansonsten sind sie doch sehr klein
    Am Tag unserer Abreise war Sturm und so hat einer die Boote um die Insel zum Hafen gepaddelt und eine ist zu Fuß dort hin gelaufen.
    Jede Menge schöne runde Steine aber man kann ja nicht all zuviel mitnehmen
    Eine kleine Auswahl durfte dann doch an Bord
    Anke’s Kajak ist schon am Hafen. Nun noch einmal mit dem anderen Boot um die Insel.
    Wenn die ungeschützte Passage vor Hestvika geschafft ist, wird das Wasser wieder ruhiger.
    Anke auf der Wanderung an der Küste entlang
    Im seichten Wasser zwischen den Inseln
    Am Strand mit der Gaststätte „Emaus“. Der Vogelfelsen ist wieder in Wolken gehüllt.
    Blick auf die Häuser von Lovund
    Blick von der Fähre auf die Berge an der Küste
    In echt sind die Berge noch schöner, als auf den Fotos 🙂
    Zurück in Stokkvågen
    Auf dem Weg nach Nesna

  • Norwegen 2022 – fahr’n fahr’n fahr’n auf der Autobahn…

    Kurz vorm Aufstehen (6:00 Uhr) ging es mit der Fähre nach Gedser.
    Zum Glück war die Ostsee spiegelglatt 🙂
    Der Flettner-Rotor auf der „MS Berlin“ spart über den Magnus-Effekt bis zu 5% Kraftstoff. Wir sind beeindruckt.
    Die Zahl kommt auf diesem Kilometerzähler nicht wieder. Wir sind heute extra noch etwas weiter gefahren, als geplant.
    Auf dem ‚Storelvdalsveien‘ hielten wir nach Elchen Ausschau aber da waren keine, oder?
    Letztendlich fanden wir dann doch einen, auch wenn diese scheuen Tiere in ihrem natürlichen Habitat gut getarnt sind.


  • Helgoland – Abreise

    An unserem letzten Tag auf Helgoland waren wir noch mal auf Düne.
    Robben gucken mit Eis und Sekt bei schönstem Wetter.
    Die Robben und Seehunde liegen zwar meist nur faul rum aber es macht Spaß, sie zu beobachten.
    am Flughafen auf Düne
    Im Dünencafé wollten wir vor der Rückreise eigentlich noch einen Happen essen aber es dauerte zu lange …
    … und so gab es dann Fischbrötchen bei den Hummerbuden am Südhafen.
    Von Helgoland aus geht’s in die ganze Welt.
    Wir verlassen den Hafen in Richtung Büsum.
    Helgoland verschwindet langsam am Horizont.
    Begegnung auf See
    Das Wetter war so gut, das wir auch auf das Vorschiff durften.
    Das war ein schöner Kurzurlaub.
    Büsum in Sicht, zumindest die Krabbenkutter sind schon zu sehen.
    Zurück im Hafen von Büsum.

  • Geburtstag auf Helgoland bei herrlichstem Sonnenschein

    Auf der nördlichen Mole
    Zwischen den Steinen liegt zwar eine Menge Schutt, aber wir haben auch ein paar schöne runde rote Steine gefunden.
    Nordstrand
    Kein Kunstobjekt …
    … sondern Teil eines alten Stegs 😉
    Zeit, um auf den Geburtstag anzustoßen.
    Prost! Mit Helgoland-Sekt und Aussicht auf …
    … Trottellummen, Möwen und Basstölpel.
    Selfie vor der „Langen Anna“
    Ein Bärchen, damit die Berliner nicht so schlimmes Heimweh haben.
    Immer wieder faszinierend
    Drei Basstölpel – einer spielt ein Instrument 🙂
    Blick vom Oberland zur Düne

  • Helgoland – Düne

    Auf der Düne leben viele Kegelrobben und lassen sich nicht beim Sonnen stören.
    Da man sich den Robben auf max. 30m nähern darf, sind die meisten Fotos durchs Fernrohr entstanden.
    Austernfischer am Strand
    Auf Düne gibt es einen kleinen See mit Süßwasser, in dem die Möwen ihr Gefieder vom Salz befreien.
    Eine junge Robbe am Südstrand
    In der Sonne wird der Bauch gewärmt.
    Das Feuerschiff „Elbe I“ liegt seit heute im Hafen.
    am Südhafen
    Abendtour aufs Oberland
    Blick zum Südhafen
    Trottellummen auf einem Felsvorsprung
    Basstölpel in der Abendsonne
    Das Wahrzeichen von Helgoland, die „Lange Anna“

  • Kurzurlaub auf Helgoland

    Abfahrt in Büsum
    Angekommen auf Helgoland
    Noch schnell ein Foto am Hafen …
    … und dann das Quartier suchen – wenn die Ablenkungen nur nicht wären 😉
    Schließlich haben wir die Bremer Stadtmusikanten doch gefunden.
    Blick vom Oberland zur Düne
    Eine Hecke in Form der Raupe Nimmersatt
    Eine der Treppen zum Oberland
    Wir haben die ersten Basstölpel gefunden. Noch etwas weiter weg …
    … aber dank Fernrohr gut zu sehen.
    Auf jedem Felsvorsprung brüten hier Seevögel (Basstölpel, Lummen, Dreizehenmöwen, Tordalks, …).
    An manchen Stellen sitzen die Vögel direkt am Rundweg.
    An die vielen Besucher haben sie sich offenbar gewöhnt.
    Die Basstölpel sind schon beeindruckend so dicht dran.
    Zum Glück sind sie friedlich und lassen sich fotografieren.
    Die roten Felsen im Abendlicht

  • Winterurlaub im Erzgebirge 2022 (Fortsetzung)

    Nur noch schnell das Auto ausbuddeln und dann kann es losgehen!
    unsere kleine gemütliche Ferienhütte
    Skilanglauf macht fröhlich 🙂
    querfeldein mit Hindernissen
    am Iglu auf dem „Hirschkopf“ in Carlsfeld
    traumhaftes Winterwetter
    auf der Kammloipe kurz vor Johanngeorgenstadt

    Hier noch ein paar Bewegtbilder …