Bevor wir abreisen, wollen wir noch einmal aufs Wasser.Auf der Suche nach Seehunden zwischen den SteinenDie Seehunde sind auf den grauen Steinen manchmal schwer zu sehen.Klippan mit seinem markanten Türmchen Klippan ist in der Mitte geteilt und man kann dazwischen hindurch fahren.Der Leuchtturm in der Nähe des FischereihafensAlte Häuser am Hafen von ResöBlick auf den Felsen, von dem aus man so schön den Sonnenuntergang sehen kann.Zum Abschied gibt es noch einmal eine leckere Pizza im Lexö på Resö.
Interessante Felsformationen an der Südküste der Insel RossöWir entdeckten ein großes Feld voller runder Steine.Ein wirklich großes Steinfeld und einer schöner als der andere. 🙂Diese kleine Auswahl verluden wir in die Boote.Seehunde gab es auch zu sehen aber aufgrund der Wellen lagen sie nicht auf ihren Lieblingssteinen und waren schwer zu finden.Blick über die geschützte Bucht, in der wir Pause machten.Kormorane auf dem Vogelfelsen im Sonnenschein Die Brutzeit war vorbei und die Nester verlassen.Hier oben auf den warmen Felsen haben wir schon manchen Abend bei einem Schluck Wein gesessen.Auf dem Weg von unserem Lieblingsplatz zurück zum Wohnwagen
Auf dem Weg zu den Seehunden kamen wir an einer Vogelinsel vorbei.Ausschau halten nach den SeehundenSie sind recht scheu, aber wenn man sich vorsichtig heran schleicht, kann man sie ganz nah erleben.Im Wasser sind sie neugierig und kommen dicht an die Boote heran.Es ist lustig anzuschauen, wie die Köpfe überall aus dem Wasser auftauchen.Ein junger Seehund auf einem SteinImmer wieder tauchten Seehunde in der Nähe der Boote auf.Pause auf einem Holmen vor der Insel RossöDie meisten Holmen sind unbewohnt und sehr idyllisch.Ein schöner Paddeltag geht zu Ende und wir machen uns auf den Rückweg.Die Region um Kosterhavet ist zwar touristisch erschlossen aber aufgrund des Nationalparks geht es sehr ruhig zu und man kann die wunderschöne Natur genießen.Kurz vor dem CampingplatzKyrkvikens Familjecamping liegt direkt am Wasser.Heute gab es zur Abwechslung mal Makrele.Kurz nach Sonnenuntergang
Ein traditionelles Holzhaus in der TelemarkAngekommen auf der Insel ResöDer Hafen von Resö und das Restaurant Lexö På Resö, wo es die leckerste Pizza gibt.Bei Pizza, Bier und Lifemusik freuen wir uns auf ein paar Tage an diesem schönen Ort, bevor es wieder Richtung Heimat geht.
Durch das Mørkedalen und über das Hochland fuhren wir Richtung Süden Mittagspause an einem schönen Stausee im Hochland Hier rauschen viele GebirgsbächeIm schönen Ort HemsedalBlick auf den KarisetbergetRjukandefossenHier darf man baden, aber es wird vor der Strömung und den Strudeln gewarnt 😉Im Hafen von Resö ließen wir den Tag bei Pizza und einem lokalen Bier ausklingen
Über das schwedische Hochland geht es nach Norwegen Pause vor schneebedeckten Bergen Nun sind wir nördlich des Polarkreises Die Berge werden höher und das Wetter kühler Auf einer Passstraße müssen wir Slalom um Schafe fahren Angekommen am Saltstraumen Die Flut ist fast auf dem Höhepunkt und die Strömung lässt nachWir warten bis zur Ebbe und sehen uns die riesigen Strudel an. Auf den Fotos wirken sie leider längst nicht so beeindruckend.Beim erfolglosen Versuch, das Abendbrot zu angeln 🙂Weiter geht es auf dem Kystriksveien in Richtung Süden Entlang an kleinen Flüssen und FjordenAngekommen auf dem Campingplatz und erfolgreich ein Geburtstagsständchen für Lasse aufgenommen. Inzwischen ist es 1:47 Uhr und wenn es nicht so bewölkt wäre, würde die Sonne scheinen.
Wir sind heute den ganzen Tag durch Schweden gefahren.Dieses Rentier kam uns auf unserer Fahrspur entgegen. Vermutlich läuft es sich auf dem Asphalt besser als im Wald.Noch zwei Rentiere. Zum Glück sind sie entspannt unterwegs und springen nicht auf die Straße. Heute Abend campieren wir am See „Uddjaur“ und morgen geht’s zum Saltstraumen.
Heute war sehr viel Wind, aber im Schutz der vielen umliegenden Inseln konnten wir doch noch aufs Wasser.Immer im Windschatten des Ufers entlang …… entdeckten wir interessante Muster in den Felsen.Auch ein schönes Plätzchen für eine Kaffeepause fand sich wieder.Frisch gekochter Kaffee aus den Elchbechern 🙂Danach noch ein wenig die Beine vertreten und die Aussicht genießen Der Wind hatte inzwischen nachgelassen und so paddelten wir doch noch mal zu den Seehunden. Hier trocknete ein Kormoran sein Gefieder in der Sonne.Die Dünungswellen aus der Nordsee waren aber doch noch ganz schön hoch.Angekommen bei den Seehunden ist Niels noch mal für Fotos ans Riff gefahren. Nachfolgend ein paar Impressionen …Dieser Seehund schlief so fest, dass wir für Fotos dicht heran fahren konnten.Schließlich ist er dann doch aufgewacht und flüchtete sich schnell ins Wasser.Nach vielen anstrengenden Stunden auf dem Wasser ließen wir unseren letzten Abend in Schweden bei Pizza und Bier ausklingen.