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  • Einmal um die Insel rum

    Los ging die Paddeltour am Strand von Vassvika. Aufgrund des böigen Windes ist Anke lieber an Land geblieben.
    Im Hafen steht ein altes Hotel, welches nur noch von Möwen gebucht wird
    Kurz hinter dem Hafen kam dieser Dorsch mit an Bord
    Der Strand von Novvika
    Kurz hinter Hestvika, am Horizont ist die Insel Traena
    Zwischen Lovund und der kleinen Insel Helløya gibt es nur eine schmale Verbindung
    Der Vogelfelsen auf Lovund war wieder komplett zu sehen. Meist ist der Gipfel von Wolken verhüllt.
    Anke wanderte an der Küste entlang und hat die schönen Fotos von der Landseite gemacht.
    Am frühen Abend kehrten wir in die Gaststätte „Emaus“ ein und sahen den Fähren beim an- und ablegen zu.
    In der „Emaus“ gibt es über 200 Sorten Bier

  • Insel Lovund

    Eine der vielen Fährverbindungen auf dem Kystriksveien
    Wir reisen in Richtung Süden …
    … und passieren den Polarkreis
    Mit der Fähre „Lovund“ geht es auf die gleichnamige Insel
    Auf der Route werden noch andere Inseln angelaufen
    Lovund vorraus
    In der Ferne sieht man die Insel Traena
    Wir campieren direkt unterhalb des Vogelfelsens
    Aufstieg auf den Vogelfelsen
    Es sind viele Papageientaucher zu sehen
    Mit dem Fernglas lassen sie sich gut beobachten
    Je später der Abend, desto mehr Vögel erscheinen am Felsen
    Wir sind sehr glücklich, dass in diesem Jahr das Wetter so gut mitgespielt hat

  • Svartisen Gletscher und Furøy

    Auf dem Weg zum Svartisen Gletscher
    Von hier aus fahren die Aussichtsboote zum Gletscher.
    Der Svartisen Gletscher
    Suchbild: welches Tier taucht in diesem Foto auf?
    Angekommen auf Furøy. Im Hintergrund ist der Svartisen zu sehen.
    Im Hafen von Furøy
    Große und kleine Pötte
    Mit dieser Fähre geht es morgen weiter.
    Paddeln im Abendlicht
    Gegen Mitternacht sind wir über die Hügel von Furøy gewandert. Oben auf den Bergen schien noch die Sonne.

  • Kjellingstraumen Fjordcamp

    Der Campingplatz ist klein und sehr idyllisch
    Vorbereitungen für die erste Kajaktour
    Ein passender Fisch für das Abendessen war schnell gefangen
    Rast auf einer kleinen Insel
    Entlang an den felsigen Ufern des Fjordes
    Immer auf der Suche nach interessanten Tieren im Wasser …
    … oder besonderen Felsformationen
    Rückweg zum Campingplatz durch die Kjellingstraumen-Brücke
    Fisch braten auf dem Campingkocher
    Nach einem trüben Tag kam abends noch die Sonne raus und schenkte uns traumhafte Eindrücke

  • Saltstraumen

    Über das schwedische Hochland geht es nach Norwegen
    Pause vor schneebedeckten Bergen
    Nun sind wir nördlich des Polarkreises
    Die Berge werden höher und das Wetter kühler
    Auf einer Passstraße müssen wir Slalom um Schafe fahren
    Angekommen am Saltstraumen
    Die Flut ist fast auf dem Höhepunkt und die Strömung lässt nach
    Wir warten bis zur Ebbe und sehen uns die riesigen Strudel an. Auf den Fotos wirken sie leider längst nicht so beeindruckend.
    Beim erfolglosen Versuch, das Abendbrot zu angeln 🙂
    Weiter geht es auf dem Kystriksveien in Richtung Süden
    Entlang an kleinen Flüssen und Fjorden
    Angekommen auf dem Campingplatz und erfolgreich ein Geburtstagsständchen für Lasse aufgenommen. Inzwischen ist es 1:47 Uhr und wenn es nicht so bewölkt wäre, würde die Sonne scheinen.

  • Auf dem Weg nach Norwegen – 2. Etappe

    Wir sind heute den ganzen Tag durch Schweden gefahren.
    Dieses Rentier kam uns auf unserer Fahrspur entgegen. Vermutlich läuft es sich auf dem Asphalt besser als im Wald.
    Noch zwei Rentiere. Zum Glück sind sie entspannt unterwegs und springen nicht auf die Straße.
    Heute Abend campieren wir am See „Uddjaur“ und morgen geht’s zum Saltstraumen.

  • Auf dem Weg nach Norwegen – 1. Etappe

    Morgenstimmung im Seehafen Rostock
    Gleich geht’s auf die Fähre
    Mit Volldampf Richtung Dänemark
    Hat doch mehr geschaukelt als gedacht
    Die andere Fähre („Stockholm“) auf dem Weg nach Rostock
    Kaffeepause auf einem Rastplatz in Schweden


  • Morgen geht’s wieder los …

    … und so ein Wetter wünschen wir uns für die Fähre 🙂

  • Gedser und „Danmarks sydligste punkt“

    An Dänemarks südlichstem Punkt befindet sich ein Informationscenter über die lokale Natur und die militärische Vergangenheit.
    Die Bunkerreste werden heute von Kormoranen bewohnt.
    Jedes Jahr bricht die Küste etwas weiter ab und so liegen die militärischen Überreste nun alle in der Ostsee.
    Die Cafés hatten heute leider geschlossen, aber wir können uns ja selber einen Kaffee kochen.
    An der Wand des (geschlossenen) Cafés fanden sich diese berühmten drei Herren.
    Danach ging es auf die Fähre. Einige Möwen nutzten den Aufwind an der Bordwand.
    Nun geht es zurück nach Rostock. Im Hintergrund die MS „Berlin“ auf dem Weg nach Gedser.
    Angekommen in Warnemünde

  • Møns Klint

    Heute waren wir an den Kreidefelsen auf Møn. Dazu ging es erstmal 497 Stufen herunter.
    Glücklicherweise schien die Sonne noch auf die Küste, so das die Kreide schön weiß strahlte.
    Hier soll es jede Menge Fossilien geben, sagten sie …
    Jedenfalls gibt es hier viele Feuersteine.
    Ohne Sonne sieht die Kreide nicht so schön weiß aus.
    Letztendlich fanden wir zwei nicht klappernde Klappersteine, einige Hühnergötter und ein paar Donnerkeile.
    Nach ein paar Stunden am Strand ging es die 497 Stufen wieder hinauf – kein Problem nach dem Training mit 3000 Steinstufen auf der Helgelandstrappa 😉
    Auf dem Rückweg bummelten wir noch durch die schöne Altstadt von Stege.