Je weiter wir in den Norden kommen, umso mehr Schnee liegt noch auf den Bergen.Viele malerisch schöne Seen liegen auf dem Weg nach Mo i RanaMit der Fähre geht es von Stokkvågen nach LovundAnkunft auf Lovund. Nun suchen wir uns einen geeigneten Platz, um die Boote ins Wasser zu schieben.Ein kleiner Strand mitten im Ort ist dafür idealWir paddeln auf die andere Seite der Insel, wo es einen geeigneten Platz zum Zelten gibt.Glasklares Wasser und im Hintergrund der VogelfelsenUnser Lagerplatz mit toller Aussicht …… und Schutzhütte, die wir noch einige Male brauchen werden.In der Schutzhütte gibt es einen Grillplatz …… und davor zwei Tische mit BänkenWanderung nach Hestvika, wo zwischen den Felsen kleine Kunstwerke versteckt sind.So wie dieser kleine Angler mit seinem FischOder dieser Wanderer mit großen Schritten Auch von hier aus kann man die Papageientaucher beobachten Blick von Hestvika in Richtung der Häuser Wanderung zum Fjell. Auf der Insel gibt es mehrere dieser Schutzhütten.Traumhaft schöne Bucht auf der Südseite der InselDie königliche Familie Norwegens verweilte an diesem Tag auch auf Lovund Wir haben unser Zelt noch einmal umgestellt, weil es hier oft sehr windig ist Die Nachbarinsel Træna im Abendlicht Ab 21 Uhr kommen die Papageientaucher zurück zum FelsenMit dem Fernglas kann man sie gut beobachten ansonsten sind sie doch sehr kleinAm Tag unserer Abreise war Sturm und so hat einer die Boote um die Insel zum Hafen gepaddelt und eine ist zu Fuß dort hin gelaufen.Jede Menge schöne runde Steine aber man kann ja nicht all zuviel mitnehmen Eine kleine Auswahl durfte dann doch an BordAnke’s Kajak ist schon am Hafen. Nun noch einmal mit dem anderen Boot um die Insel.Wenn die ungeschützte Passage vor Hestvika geschafft ist, wird das Wasser wieder ruhiger.Anke auf der Wanderung an der Küste entlang Im seichten Wasser zwischen den Inseln Am Strand mit der Gaststätte „Emaus“. Der Vogelfelsen ist wieder in Wolken gehüllt.Blick auf die Häuser von Lovund Blick von der Fähre auf die Berge an der Küste In echt sind die Berge noch schöner, als auf den Fotos 🙂Zurück in Stokkvågen Auf dem Weg nach Nesna
Kurz vorm Aufstehen (6:00 Uhr) ging es mit der Fähre nach Gedser.Zum Glück war die Ostsee spiegelglatt 🙂Der Flettner-Rotor auf der „MS Berlin“ spart über den Magnus-Effekt bis zu 5% Kraftstoff. Wir sind beeindruckt.Die Zahl kommt auf diesem Kilometerzähler nicht wieder. Wir sind heute extra noch etwas weiter gefahren, als geplant.Auf dem ‚Storelvdalsveien‘ hielten wir nach Elchen Ausschau aber da waren keine, oder?Letztendlich fanden wir dann doch einen, auch wenn diese scheuen Tiere in ihrem natürlichen Habitat gut getarnt sind.