Alles klar für die erste Paddeltour in diesem Urlaub.Kein Regen und wenig Wind kommen hier selten vor.Wir starten im Hafen von Møvik, weil auf dem Campingplatz der Weg zum Wasser sehr beschwerlich ist.Immer am Ufer entlang auf der Suche nach interessanten Dingen im Wasser.Der erste Fisch auf der Tour war ein Lippfisch. Der ist in Norwegen ganzjährig geschützt und durfte weiter schwimmen.Eine StrandkrabbePicknick auf einer der vielen kleinen Inseln.Eine der vielen geschützten Buchten.Dieser Pollack hatte die richtige Größe für zwei Personen und war zum Abendessen eingeladen. 🙂Auf dem Rückweg zum Hafen.Klamotten trocknen und Fisch braten.Mit einem Glas Wein bei Sonnenuntergang lassen wir den Tag ausklingen.
Auf dem Weg nach Bergen fuhren wir durch den größten Nationalpark Norwegens.Anke baut Türmchen aus SteinenHier oben lag sogar noch SchneeBeim Fotografieren fotografiert 🙂Regen und Sonnenschein wechselten alle paar MinutenHier gab es verschiedene Felle, Geweihe und diverse SouvenirsEin Foto im Schnee musste sein …… und für Maika bauten wir einen SchneemannThe making-of Schneeballschlacht im JuliBlick auf die schneebedeckten BergeÜber die Hardangerbrua ging es weiter nach Bergen
Warten auf die Fähre Mit einer halben Stunde Verspätung stechen wir in SeeWarnemündeNach einer unruhigen Nacht an der E6 erreichen wir Oslo und finden einen schönen Platz auf der Museumshalbinsel. Von da aus rollern wir zum Fram-Museum.Anke entert ’n Windjammer. Danach setzen wir mit einer Barkasse über zum Hafen.Ein silberner Taucher im Hafen von OsloBlick auf den Osloer Hafen Stortinget In der Karl Johans GataBerittene Polizistinnen Die Universität von Oslo Das königliche Schloss Heute Abend spielt Spanien gegen England Tolle Stimmung hier im Irish PubProst auf ein schönes Spiel
Wir hatten noch genug Zeit für einen Kaffee in Gedser Die „Berlin“ hat gerade abgelegt und wir warten auf die „Copenhagen“Bei der Abfahrt war schon fast Sonnenuntergang Ankunft in Warnemünde Das war Norwegen 2023
Durch das Mørkedalen und über das Hochland fuhren wir Richtung Süden Mittagspause an einem schönen Stausee im Hochland Hier rauschen viele GebirgsbächeIm schönen Ort HemsedalBlick auf den KarisetbergetRjukandefossenHier darf man baden, aber es wird vor der Strömung und den Strudeln gewarnt 😉Im Hafen von Resö ließen wir den Tag bei Pizza und einem lokalen Bier ausklingen
So haben wir uns das Wetter für die Tour gewünscht – Sonne und gebügeltes Wasser Am kleinen Strand herrschte Hochbetrieb. Die Guides wollten auch mit ihren Paddelgästen starten.Dieser Fisch sollte eigentlich unser Abendbrot werden aber nach dem Foto glitschte er mir aus der Hand. Glück für den Fisch. 😀Das Wetter wird nie langweilig. Mal Regen und …… mal Sonnenschein Die vielen Wasserfälle sind immer wieder beeindruckendHier mündet der Nærøyfjord in den AurlandsfjordNoch ein Selfie vor dem kleinen Leuchtturm und dann geht’s zurück Blick auf den Kalvsnesnosi am AurlandsfjordDas Ufer ist mitunter sehr steil Auf dem Rückweg nach BakkaHübsche Holzhäuser am Ufer des FjordsOben auf den Bergen scheint noch die Sonne Zurück am Campingplatz
Nun sind wir in Fjordnorwegen und es geht über hohe Berge und durch tiefe Täler Es regnet den ganzen Tag, aber dafür rauschen die Bäche ordentlich Nix für Seekajaks Angekommen am Nærøyfjord Nach dem Abendbrot noch einen Spaziergang, doch wo geht es denn nun lang? 🙂Morgen soll hier die Sonne scheinen … hoffentlich Eine geeignete Stelle, um die Boote ins Wasser zu schieben Hier campierten wir 2019 mit unserem kleinen ZeltDie Kirche von BakkaDie Wolken verziehen sich langsam Noch ein paar Würfe und dann ist Zapfenstreich
Wimmelbild – die maritime Stube auf dem CampingplatzAussicht von der Nordostseite der Insel Runde. Im Hintergrund sind die Reste des alten Leuchtturms zu sehen.Ein schöner Platz für eine Pause mit toller Aussicht Hier befinden wir uns direkt oberhalb der BasstölpelVon der Kante aus kann man sie sehr gut beobachten Durch die vielen Vögel sind die Felsen hier weißMit dem Fernglas sind die flauschigen Jungvögel erkennbar Die Papageientaucher sind zum Glück noch nicht abgeflogen Wir konnten sie lange beobachten, bevor…… sechs(!) Seeadler auftauchten und sich alle Papageientaucher in ihre Erdhöhlen zurückzogen Die gut 300 Meter Aufstieg haben sich auf jeden Fall gelohnt Blick auf die kleine Ortschaft Goksøyr auf Runde Aus dem kleinen Hofladen am Åstfjord hatten wir uns ein Hirschsteak mitgebracht. Man kann ja nicht jeden Tag Fisch essen 😉
Auf dem Weg vom Åstfjord zur Insel Runde müssen mehrere Fjorde überquert werden Je weiter wir nach Süden fahren, umso höher werden die Berge Von Molde haben wir leider nur den Hafen gesehen, für mehr fehlte die Zeit, denn wir wollten abends noch auf Runde Vögel beobachten. Doch dann kam alles anders. Der Campingplatz auf Runde war völlig überfüllt und die Leute parkten wild auf jeder freien Stelle. Alle Wohnwagen wurden abgewiesen und so mussten wir wieder weg fahren.So fuhren wir zurück zum nächsten Campingplatz nahe des Fischereihafens auf der Insel Leinøya. Von hier aus werden wir morgen ohne Wohnwagen nach Runde fahren und dort zu den Vogelkolonien wandern.Nur noch schnell einen Fisch zum Abendessen fangen – heute mit dem groben Besteck 😀Auf dem kleinen Campingplatz „Herøy Kystcamp“ finden wir einen ruhigen, windgeschützten Platz Abends am Hafen