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  • Unsere Route durch Dänemark, Schweden und Norwegen 2024

    Ca. 3700 km durch Dänemark, Schweden und Norwegen vom 13.07. – 07.08.2024

    Link zu Google Maps:
    unsere Route auf Google Maps


  • Letzter Tag auf Resö

    Bevor wir abreisen, wollen wir noch einmal aufs Wasser.
    Auf der Suche nach Seehunden zwischen den Steinen
    Die Seehunde sind auf den grauen Steinen manchmal schwer zu sehen.
    Klippan mit seinem markanten Türmchen
    Klippan ist in der Mitte geteilt und man kann dazwischen hindurch fahren.
    Der Leuchtturm in der Nähe des Fischereihafens
    Alte Häuser am Hafen von Resö
    Blick auf den Felsen, von dem aus man so schön den Sonnenuntergang sehen kann.
    Zum Abschied gibt es noch einmal eine leckere Pizza im Lexö på Resö.

  • Runde Steine auf Rossö

    Interessante Felsformationen an der Südküste der Insel Rossö
    Wir entdeckten ein großes Feld voller runder Steine.
    Ein wirklich großes Steinfeld und einer schöner als der andere. 🙂
    Diese kleine Auswahl verluden wir in die Boote.
    Seehunde gab es auch zu sehen aber aufgrund der Wellen lagen sie nicht auf ihren Lieblingssteinen und waren schwer zu finden.
    Blick über die geschützte Bucht, in der wir Pause machten.
    Kormorane auf dem Vogelfelsen im Sonnenschein
    Die Brutzeit war vorbei und die Nester verlassen.
    Hier oben auf den warmen Felsen haben wir schon manchen Abend bei einem Schluck Wein gesessen.
    Auf dem Weg von unserem Lieblingsplatz zurück zum Wohnwagen

  • Seehunde vor Resö

    Auf dem Weg zu den Seehunden kamen wir an einer Vogelinsel vorbei.
    Ausschau halten nach den Seehunden
    Sie sind recht scheu, aber wenn man sich vorsichtig heran schleicht, kann man sie ganz nah erleben.
    Im Wasser sind sie neugierig und kommen dicht an die Boote heran.
    Es ist lustig anzuschauen, wie die Köpfe überall aus dem Wasser auftauchen.
    Ein junger Seehund auf einem Stein
    Immer wieder tauchten Seehunde in der Nähe der Boote auf.
    Pause auf einem Holmen vor der Insel Rossö
    Die meisten Holmen sind unbewohnt und sehr idyllisch.
    Ein schöner Paddeltag geht zu Ende und wir machen uns auf den Rückweg.
    Die Region um Kosterhavet ist zwar touristisch erschlossen aber aufgrund des Nationalparks geht es sehr ruhig zu und man kann die wunderschöne Natur genießen.
    Kurz vor dem Campingplatz
    Kyrkvikens Familjecamping liegt direkt am Wasser.
    Heute gab es zur Abwechslung mal Makrele.
    Kurz nach Sonnenuntergang

  • Auf dem Weg zur schwedischen Insel Resö

    Ein traditionelles Holzhaus in der Telemark
    Angekommen auf der Insel Resö
    Der Hafen von Resö und das Restaurant Lexö På Resö, wo es die leckerste Pizza gibt.
    Bei Pizza, Bier und Lifemusik freuen wir uns auf ein paar Tage an diesem schönen Ort, bevor es wieder Richtung Heimat geht.

  • Sørfjord und Hardangervidda

    Morgentlicher Blick aus dem Fenster
    Aufbruch zu einer Paddeltour auf dem Sørfjord
    Die Region Hardanger ist bekannt für ihre vielen Obstplantagen.
    Alte Gemäuer am Ufer
    Das Wasser war spiegelglatt.
    Der Sørfjord liegt zwischen vielen hohen Bergen.
    Ein Seehund 🙂
    Am Låtefossen tummelten sich viele Touristen.
    Kaffeepause auf dem Hochland Hardangervidda
    Anke beim Fotografieren des oberen Bildes
    Über das Hochland zu fahren ist immer wieder ein tolles Erlebnis.
    Abendstimmung

  • Reise zum Sørfjord

    Blick auf den Gletscher im Morgenlicht bei der Abreise
    Auf der Suche nach rund geschliffenen Steinen
    Blick ins Tal auf dem Weg in die Hardangervidda
    Noch ein Blick ins Tal 🙂
    Ein kleiner Wasserfall
    Wir hatten wieder Glück mit dem Wetter und eine gute Fernsicht.
    Mittagspause auf dem Hochland
    Die Straße schlängelte sich endlos über die Hochebene.
    Auf der Hardangervidda
    Wir warteten mal wieder auf eine Fähre und beobachten Leute beim Angeln.
    Dank der vielen Fährverbindungen erspart man sich weite Umwege und hat einen tollen Ausblick auf die Landschaft.
    Wir beendeten den Tag bei einem frisch gezapften Bier in „Cinderellas Taverne“.

  • Wanderung zum Nigardsbreen

    Auf dem Weg zum Nigardsbreen, einem Gletscher im Nationalpark Jostedalsbreen …
    … gab es viele schöne Fotomotive.
    Hier starteten wir unsere Wanderung zum Gletscher.
    Wir kamen nur langsam voran, weil am Wegesrand so viele Blaubeeren wuchsen.
    Angekommen am Gletschersee
    Bei so vielen schönen Aussichten hielten wir immer wieder inne, um sie zu genießen.
    Auf dem Weg wird vor den Gefahren der glazialen Landschaft gewarnt. 🙂
    Das ehemalige Bett des Gletschers ist karg und voller Geröll.
    Es ist schon enorm, welche Wassermassen hier zu Tale strömen.
    Wir befüllten unsere Wasserflaschen mit eiskaltem Gletscherwasser.
    Die Eiswürfel passten leider nicht mit in die Flaschen.
    Angekommen am Gletscher. Weiter darf man nicht heran, aber das blaue Eis ist auch von hier aus gut zu sehen.
    Hier oben wehte ein eiskalter Wind …
    … und kalte Hände hatten wir auch, weil wir Gletschereis aus dem Wasser gefischt haben.
    Ein neuer Stein für Anke’s Sammlung (der Kleine in der Hand)
    Die von der Abendsonne angestrahlten Berge spiegelten sich im Gletschersee.
    Nach der Wanderung warfen wir noch einen letzten Blick auf den Gletscher, denn es war schwer sich von dieser grandiosen Landschaft zu trennen.

  • Die Schweinswale vom Syvdefjord

    Heute waren wir den halben Tag auf dem Fjord, um Schweinswale zu beobachten.
    Meist waren sie jedoch genau dort, wo wir nicht waren.
    Erst als wir still an einer aussichtsreichen Stelle warteten (Mündung eines Baches), kamen sie angeschwommen.
    Das Erscheinen der Schweinswale kündigte sich oft durch springende Forellen an.
    Sie so aus der Nähe zu erleben, ist einfach atemberaubend.

  • Auf dem Syvdefjord

    Bei traumhaftem Wetter machten wir uns auf die Suche nach Schweinswalen.
    Das Wasser war heute zeitweise wie gebügelt.
    Manchmal sahen wir ein paar Schweinswale, aber meistens waren sie ziemlich weit weg.
    Anke beim Warten auf ein geeignetes Fotomotiv. Eben waren noch ein paar Wale zwischen den Booten aber kaum ist die Kamera startklar, tauchen sie nicht wieder auf. 🙂
    Ein wunderschöner Sommertag auf dem Wasser geht zu Ende.