Kategorie: Uncategorized


  • Am Syvdefjord

    Auf dem Weg von Ålesund zum Syvdefjord. Die Fährüberfahrten sind willkommene Pausen für einen Kaffee oder eine Waffel.
    Die Wolken stauen sich an den Bergen und es regnet häufig, allerdings nie lange.
    Angekommen in Syvde. Wir sind die einzigen Gäste auf dem Platz.
    Eine geeignete Einsetzstelle für die Kajaks ist schnell gefunden.
    Blick über den kleinen Hafen
    Der Campingplatz bietet eine eigene Bibliothek mit zwei Hängematten zum gemütlichen Lesen.
    Kurze Abendrunde auf dem Syvdefjord. Im Hintergrund ist der Svartetua mit 842m Höhe.
    Der Fjord hat zwei Süßwasserzuläufe an deren Mündungen die Forellen springen. Leider wollte von denen keine anbeißen, dafür aber dieser schöne Köhler.
    Während unserer Abendtour auf dem Fjord hielten sich mehrere Schweinswale in unserer Nähe auf. Anke hat versucht, sie zu filmen. Aber es ist schwierig, sie beim kurzen Auftauchen zu erwischen.
    Abendspaziergang am Ufer des Syvdefjords. Das spiegelglatte Wasser und die Ruhe wird nur durch das Platschen der springenden Forellen unterbrochen.

  • Ålesund von der Wasserseite

    In der Nähe des Campingplatzes liegt der Lampeholmen, auf dem sehr viele Graureiher leben.
    Auf dem Weg zum Slinningsholmen
    Auf dem Slinningsholmen findet jährlich zu Sankt Hans ein großes Feuer statt (https://youtu.be/zWZnHqHuydg?feature=shared).
    Vom Slinningsholmen aus queren wir den Anspevågen, um in die Altstadt zu fahren.
    Dieser schmale Wasserlauf zwischen den Häusern trennt die Inseln Nørve und Aspøya.
    Eine alte Autofähre
    Das Ufer von Nørve
    Alte Segelschiffe
    Blick auf den Aksla
    Die Nordseite von Ålesund

  • Ålesund

    Angekommen auf dem Campingplatz hielten wir Ausschau nach einer geeigneten Einsetzstelle für die Kajaks.
    Nachdem wir im Stadtzentrum ankamen, suchten einen Wanderweg auf den Aksla, doch der auf der Karte existierte nicht mehr. So fanden wir aber manch lustigen Hauseingang.
    In der Altstadt von Ålesund
    Auf dem Weg auf den Hausberg „Aksla“
    Blick auf den Hafen
    Von oben hat man eine schöne Aussicht über die Stadt.
    Am Storneskai
    Die Häuser am inneren Hafen sind ein beliebtes Postkartenmotiv.
    Dieses alte Vikingerboot ist ein echter Blickfang zwischen den vielen modernen Yachten.
    Abends am inneren Hafen
    Nachdem es den ganzen Tag über immer wieder geregnet hat, freuten wir uns über die Abendsonne auf den Bergen.

  • Bergsøya

    Wir starten vom Campingplatz zu einer Tour um Bergsøya.
    Schon beeindruckend von hier unten
    Ein schnittiges blaues Fischereifahrzeug und dahinter ein alter Trawler. 🙂
    Picknickpause
    Ein selbst gezimmerter Sprungturm in der Nähe eines Hafens
    Hier wird eine neue Brücke gebaut.
    Blick auf die Ortschaft Leine

  • Insel Runde

    Heute machten wir einen Ausflug zur Insel Runde.
    Ländliche Idylle
    In diesem Café schrieb Anke Postkarten …
    … während ich zu einer Inselumrundung aufbrach.
    Suchbild: Wo ist das Kajak?
    Es war recht windig aber nach dem Passieren des Leuchtturms wurde die See deutlich ruhiger.
    Basstölpelkolonie am Felshang
    Die Gäste auf den Ausflugsbooten wurden heute auch ordentlich durchgeschüttelt.
    Die Basstölpel kreisten über den Booten.
    An manchen Stellen brachen sich die Wellen an Steinen unter Wasser.
    Abends wanderten wir zu den Vogelfelsen.
    Pause auf dem höchsten Punkt des Vogelfelsens (294m).
    Von hieraus hat man eine fantastische Aussicht.
    Blick auf die Nachbarinsel Nerlandsøya
    Die abendliche Rückkehr der Papageientaucher von der See zieht zahlreiche Schaulustige an.
    Unsere Geduld wurde belohnt 🙂
    So nah haben wir sie noch nie gesehen.
    Es macht unheimlich Spaß, diese einzigartigen Vögel zu beobachten.
    Am liebsten wären wir bis zum Einbruch der Dunkelheit geblieben.
    Die norwegische Küste im Abendlicht
    Glücklich kehrten wir zu unserem“Lundefugl“ zurück.

  • Paddeltour vom Strand Refvikasanden zum Leuchtturm Kråkenes Fyr

    Vorbereitung auf die heutige Tour
    Am Strand ist um diese Zeit noch nicht viel los.
    Entlang des Kjerringa geht es in Richtung Leuchtturm.
    Die Farben des Wassers sind an manchen Stellen fast schon karibisch.
    Ein kleiner Wasserfall
    Wind und Wellen haben im Laufe des Tages zugenommen und wir machen Pause in einer geschützten Bucht.
    Es fehlt noch ein knapper Kilometer bis zum Kråkenes Fyr, aber aufgrund des Seegangs beschließen wir zurück zu fahren.
    Einen Fisch zum Mittagessen haben wir zum Glück schon.
    Blaues Boot auf blauem Wasser unter blauem Himmel 🙂
    Da wir einen Fisch zuviel hatten, verschenkten wir diesen an erfolglose Anglerinnen …
    … welche stolz ihre Beute der bis dahin erfolglos angelnden Familie zeigten.
    Bevor wir nach Leinøya weiter reisen, besichtigen wir noch den berühmten Kannesteinen.
    Dieser Stein wurde im Laufe tausender Jahre von der Brandung geformt.
    Der Weg hierher war zwar mühsam aber der Stein ist schon etwas Besonderes.
    Auf dem Weg nach Leinøya gab es so manche schöne Aussicht im Abendlicht.
    Manchmal war es allerdings nicht so einfach die gewünschte Perspektive zu erreichen. 🙂
    Eine letzte Überfahrt mit der Fähre und wir sind fast da.
    Angekommen auf dem Campingplatz Herøy Kystcamp
    Abends am Hafen von Leinøya

  • Refvika auf Vågsøy

    Der Weg nach Vågsøy war wunderschön und wir kamen an mehreren Wasserfällen vorbei.
    Unser Weg führte durch die herrliche Berglandschaft Ålfotbreen.
    Einer der vielen Bergseen
    Die Fähre nach Måløy auf Vågsøy
    Unser heutiger Campingplatz grenzt direkt an den Strand Refviksanden.
    Sandstrände gibt es in Norwegen nicht viele und sie sind bei sonnigem Wetter sehr beliebt.
    Blick vom Strand auf den Kjerringa
    Interessante Felsen begrenzen den Strand an der Ostseite.
    Bei Ebbe bleiben auf den Felsen kleine Tümpel zurück, in denen sich winzige Schnecken, Anemonen und Krabben beobachten lassen.
    Wir sind auf Empfehlung unserer norwegischen Campingnachbarn auf Lammetun hierher gefahren und sind beeindruckt von diesem Strand zwischen Felsen und hohen Bergen.

  • Rund Lammetun

    Trotz schlechter Wetterprognose starten wir nach dem Frühstück zu einer Inselumrundung.
    Der kleine Hafen am Campingplatz
    Immer dicht am Ufer entlang weil der Wind zunimmt
    Die Nachbarinsel ist unbewohnt und wird für Windenergie genutzt.
    Über diese Brücke kommt man auf die Insel.
    Das Wetter wurde im Laufe des Tages immer schlechter und wir sind froh, wieder zurück zu sein.
    Bei Sturm und Regen freuen wir uns besonders über unseren gemütlichen Wohnwagen.
    Abendspaziergang mit Sonnenuntergang
    Direkt gegenüber der Rezeption ist der Eingang zu einer alten Bunkeranlage (https://maps.app.goo.gl/SVa23krKzyZNeSdx5).
    Im Bunker befindet sich eine Ausstellung über die Anlage im 2. Weltkrieg. Alles sehr beklemmend aber von oben hat man eine tolle Aussicht.
    Der Campingplatz im Abendlicht
    In der Mitte der Insel erhebt sich das Lammetunfjellet mit 120 Metern Höhe.
    Blick nach Lutelandet mit den Windrädern
    Diese schönen Blumen wachsen fast überall in Norwegen.
    Auch nach Sonnenuntergang leuchtet der Himmel in verschiedensten Rottönen.
    Nur wenige Minuten später wieder andere Farben. Wir freuen uns sehr, diesen besonderen Ort gefunden zu haben.

  • Von Mjømna nach Lammetun

    Noch einen Kaffee auf der Terrasse und dann geht es weiter nach Lammetun.
    Leider fährt die Fähre über den Sognefjord kurz vor uns ab. Die nächste kommt in ca. 3 Stunden. 🙁
    Genug Zeit für noch einen Kaffee
    … und ein wenig Musik. Andere Wartende angeln oder baden im Sognefjord.
    … und schon ist die Fähre da.
    Angekommen auf Lammetun
    Wir hätten bei dem schönen Sommerwetter längst auf dem Wasser sein wollen. So wurde eine kleine Abendrunde daraus.
    Abendbrot mit toller Aussicht
    Sonnenuntergang auf Lammetun

  • Paddeltour um Grima

    Gleich geht’s los. Anke ist schon umgezogen und ich arbeite noch konzentriert an den Vorbereitungen.
    Eines der vielen Lachszuchtunternehmen
    Dieses Jahr haben wir besonders viele Anemonen gesehen.
    Zeit für eine Teepause
    Aussicht auf eines der vielen windgeschützten Gewässer
    Gut dass Anke schnell noch den Baum umgeschubst hat. Dadurch hatten wir Windschutz 🙂
    Direkt vorm Hafen noch schnell einen Dorsch gefangen …
    … vor dem Wohnwagen gebraten …
    … und auf den Teller in weniger als einer Stunde.
    Abendspaziergang im neuen Norwegerpullover