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Am Syvdefjord
Auf dem Weg von Ålesund zum Syvdefjord. Die Fährüberfahrten sind willkommene Pausen für einen Kaffee oder eine Waffel.
Die Wolken stauen sich an den Bergen und es regnet häufig, allerdings nie lange.
Angekommen in Syvde. Wir sind die einzigen Gäste auf dem Platz.
Eine geeignete Einsetzstelle für die Kajaks ist schnell gefunden.
Blick über den kleinen Hafen
Der Campingplatz bietet eine eigene Bibliothek mit zwei Hängematten zum gemütlichen Lesen.
Kurze Abendrunde auf dem Syvdefjord. Im Hintergrund ist der Svartetua mit 842m Höhe.
Der Fjord hat zwei Süßwasserzuläufe an deren Mündungen die Forellen springen. Leider wollte von denen keine anbeißen, dafür aber dieser schöne Köhler.
Während unserer Abendtour auf dem Fjord hielten sich mehrere Schweinswale in unserer Nähe auf. Anke hat versucht, sie zu filmen. Aber es ist schwierig, sie beim kurzen Auftauchen zu erwischen.
Abendspaziergang am Ufer des Syvdefjords. Das spiegelglatte Wasser und die Ruhe wird nur durch das Platschen der springenden Forellen unterbrochen.
Juli 28, 2024
Ålesund von der Wasserseite
In der Nähe des Campingplatzes liegt der Lampeholmen, auf dem sehr viele Graureiher leben.
Auf dem Weg zum Slinningsholmen
Auf dem Slinningsholmen findet jährlich zu Sankt Hans ein großes Feuer statt (
https://youtu.be/zWZnHqHuydg?feature=shared
).
Vom Slinningsholmen aus queren wir den Anspevågen, um in die Altstadt zu fahren.
Dieser schmale Wasserlauf zwischen den Häusern trennt die Inseln Nørve und Aspøya.
Eine alte Autofähre
Das Ufer von Nørve
Alte Segelschiffe
Blick auf den Aksla
Die Nordseite von Ålesund
Juli 27, 2024
Ålesund
Angekommen auf dem Campingplatz hielten wir Ausschau nach einer geeigneten Einsetzstelle für die Kajaks.
Nachdem wir im Stadtzentrum ankamen, suchten einen Wanderweg auf den Aksla, doch der auf der Karte existierte nicht mehr. So fanden wir aber manch lustigen Hauseingang.
In der Altstadt von Ålesund
Auf dem Weg auf den Hausberg „Aksla“
Blick auf den Hafen
Von oben hat man eine schöne Aussicht über die Stadt.
Am Storneskai
Die Häuser am inneren Hafen sind ein beliebtes Postkartenmotiv.
Dieses alte Vikingerboot ist ein echter Blickfang zwischen den vielen modernen Yachten.
Abends am inneren Hafen
Nachdem es den ganzen Tag über immer wieder geregnet hat, freuten wir uns über die Abendsonne auf den Bergen.
Juli 26, 2024
Bergsøya
Wir starten vom Campingplatz zu einer Tour um Bergsøya.
Schon beeindruckend von hier unten
Ein schnittiges blaues Fischereifahrzeug und dahinter ein alter Trawler. 🙂
Picknickpause
Ein selbst gezimmerter Sprungturm in der Nähe eines Hafens
Hier wird eine neue Brücke gebaut.
Blick auf die Ortschaft Leine
Juli 25, 2024
Insel Runde
Heute machten wir einen Ausflug zur Insel Runde.
Ländliche Idylle
In diesem Café schrieb Anke Postkarten …
… während ich zu einer Inselumrundung aufbrach.
Suchbild: Wo ist das Kajak?
Es war recht windig aber nach dem Passieren des Leuchtturms wurde die See deutlich ruhiger.
Basstölpelkolonie am Felshang
Die Gäste auf den Ausflugsbooten wurden heute auch ordentlich durchgeschüttelt.
Die Basstölpel kreisten über den Booten.
An manchen Stellen brachen sich die Wellen an Steinen unter Wasser.
Abends wanderten wir zu den Vogelfelsen.
Pause auf dem höchsten Punkt des Vogelfelsens (294m).
Von hieraus hat man eine fantastische Aussicht.
Blick auf die Nachbarinsel Nerlandsøya
Die abendliche Rückkehr der Papageientaucher von der See zieht zahlreiche Schaulustige an.
Unsere Geduld wurde belohnt 🙂
So nah haben wir sie noch nie gesehen.
Es macht unheimlich Spaß, diese einzigartigen Vögel zu beobachten.
Am liebsten wären wir bis zum Einbruch der Dunkelheit geblieben.
Die norwegische Küste im Abendlicht
Glücklich kehrten wir zu unserem“Lundefugl“ zurück.
Juli 24, 2024
Paddeltour vom Strand Refvikasanden zum Leuchtturm Kråkenes Fyr
Vorbereitung auf die heutige Tour
Am Strand ist um diese Zeit noch nicht viel los.
Entlang des Kjerringa geht es in Richtung Leuchtturm.
Die Farben des Wassers sind an manchen Stellen fast schon karibisch.
Ein kleiner Wasserfall
Wind und Wellen haben im Laufe des Tages zugenommen und wir machen Pause in einer geschützten Bucht.
Es fehlt noch ein knapper Kilometer bis zum Kråkenes Fyr, aber aufgrund des Seegangs beschließen wir zurück zu fahren.
Einen Fisch zum Mittagessen haben wir zum Glück schon.
Blaues Boot auf blauem Wasser unter blauem Himmel 🙂
Da wir einen Fisch zuviel hatten, verschenkten wir diesen an erfolglose Anglerinnen …
… welche stolz ihre Beute der bis dahin erfolglos angelnden Familie zeigten.
Bevor wir nach Leinøya weiter reisen, besichtigen wir noch den berühmten Kannesteinen.
Dieser Stein wurde im Laufe tausender Jahre von der Brandung geformt.
Der Weg hierher war zwar mühsam aber der Stein ist schon etwas Besonderes.
Auf dem Weg nach Leinøya gab es so manche schöne Aussicht im Abendlicht.
Manchmal war es allerdings nicht so einfach die gewünschte Perspektive zu erreichen. 🙂
Eine letzte Überfahrt mit der Fähre und wir sind fast da.
Angekommen auf dem Campingplatz Herøy Kystcamp
Abends am Hafen von Leinøya
Juli 23, 2024
Refvika auf Vågsøy
Der Weg nach Vågsøy war wunderschön und wir kamen an mehreren Wasserfällen vorbei.
Unser Weg führte durch die herrliche Berglandschaft Ålfotbreen.
Einer der vielen Bergseen
Die Fähre nach Måløy auf Vågsøy
Unser heutiger Campingplatz grenzt direkt an den Strand Refviksanden.
Sandstrände gibt es in Norwegen nicht viele und sie sind bei sonnigem Wetter sehr beliebt.
Blick vom Strand auf den Kjerringa
Interessante Felsen begrenzen den Strand an der Ostseite.
Bei Ebbe bleiben auf den Felsen kleine Tümpel zurück, in denen sich winzige Schnecken, Anemonen und Krabben beobachten lassen.
Wir sind auf Empfehlung unserer norwegischen Campingnachbarn auf Lammetun hierher gefahren und sind beeindruckt von diesem Strand zwischen Felsen und hohen Bergen.
Juli 22, 2024
Rund Lammetun
Trotz schlechter Wetterprognose starten wir nach dem Frühstück zu einer Inselumrundung.
Der kleine Hafen am Campingplatz
Immer dicht am Ufer entlang weil der Wind zunimmt
Die Nachbarinsel ist unbewohnt und wird für Windenergie genutzt.
Über diese Brücke kommt man auf die Insel.
Das Wetter wurde im Laufe des Tages immer schlechter und wir sind froh, wieder zurück zu sein.
Bei Sturm und Regen freuen wir uns besonders über unseren gemütlichen Wohnwagen.
Abendspaziergang mit Sonnenuntergang
Direkt gegenüber der Rezeption ist der Eingang zu einer alten Bunkeranlage (
https://maps.app.goo.gl/SVa23krKzyZNeSdx5
).
Im Bunker befindet sich eine Ausstellung über die Anlage im 2. Weltkrieg. Alles sehr beklemmend aber von oben hat man eine tolle Aussicht.
Der Campingplatz im Abendlicht
In der Mitte der Insel erhebt sich das Lammetunfjellet mit 120 Metern Höhe.
Blick nach Lutelandet mit den Windrädern
Diese schönen Blumen wachsen fast überall in Norwegen.
Auch nach Sonnenuntergang leuchtet der Himmel in verschiedensten Rottönen.
Nur wenige Minuten später wieder andere Farben. Wir freuen uns sehr, diesen besonderen Ort gefunden zu haben.
Juli 21, 2024
Von Mjømna nach Lammetun
Noch einen Kaffee auf der Terrasse und dann geht es weiter nach Lammetun.
Leider fährt die Fähre über den Sognefjord kurz vor uns ab. Die nächste kommt in ca. 3 Stunden. 🙁
Genug Zeit für noch einen Kaffee
… und ein wenig Musik. Andere Wartende angeln oder baden im Sognefjord.
… und schon ist die Fähre da.
Angekommen auf Lammetun
Wir hätten bei dem schönen Sommerwetter längst auf dem Wasser sein wollen. So wurde eine kleine Abendrunde daraus.
Abendbrot mit toller Aussicht
Sonnenuntergang auf Lammetun
Juli 20, 2024
Paddeltour um Grima
Gleich geht’s los. Anke ist schon umgezogen und ich arbeite noch konzentriert an den Vorbereitungen.
Eines der vielen Lachszuchtunternehmen
Dieses Jahr haben wir besonders viele Anemonen gesehen.
Zeit für eine Teepause
Aussicht auf eines der vielen windgeschützten Gewässer
Gut dass Anke schnell noch den Baum umgeschubst hat. Dadurch hatten wir Windschutz 🙂
Direkt vorm Hafen noch schnell einen Dorsch gefangen …
… vor dem Wohnwagen gebraten …
… und auf den Teller in weniger als einer Stunde.
Abendspaziergang im neuen Norwegerpullover
Juli 19, 2024
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