Vorbereitung auf die heutige TourAm Strand ist um diese Zeit noch nicht viel los.Entlang des Kjerringa geht es in Richtung Leuchtturm.Die Farben des Wassers sind an manchen Stellen fast schon karibisch.Ein kleiner WasserfallWind und Wellen haben im Laufe des Tages zugenommen und wir machen Pause in einer geschützten Bucht.Es fehlt noch ein knapper Kilometer bis zum Kråkenes Fyr, aber aufgrund des Seegangs beschließen wir zurück zu fahren.Einen Fisch zum Mittagessen haben wir zum Glück schon.Blaues Boot auf blauem Wasser unter blauem Himmel 🙂Da wir einen Fisch zuviel hatten, verschenkten wir diesen an erfolglose Anglerinnen …… welche stolz ihre Beute der bis dahin erfolglos angelnden Familie zeigten.Bevor wir nach Leinøya weiter reisen, besichtigen wir noch den berühmten Kannesteinen.Dieser Stein wurde im Laufe tausender Jahre von der Brandung geformt.Der Weg hierher war zwar mühsam aber der Stein ist schon etwas Besonderes.Auf dem Weg nach Leinøya gab es so manche schöne Aussicht im Abendlicht.Manchmal war es allerdings nicht so einfach die gewünschte Perspektive zu erreichen. 🙂Eine letzte Überfahrt mit der Fähre und wir sind fast da.Angekommen auf dem Campingplatz Herøy KystcampAbends am Hafen von Leinøya
Der Weg nach Vågsøy war wunderschön und wir kamen an mehreren Wasserfällen vorbei.Unser Weg führte durch die herrliche Berglandschaft Ålfotbreen.Einer der vielen BergseenDie Fähre nach Måløy auf VågsøyUnser heutiger Campingplatz grenzt direkt an den Strand Refviksanden.Sandstrände gibt es in Norwegen nicht viele und sie sind bei sonnigem Wetter sehr beliebt.Blick vom Strand auf den KjerringaInteressante Felsen begrenzen den Strand an der Ostseite.Bei Ebbe bleiben auf den Felsen kleine Tümpel zurück, in denen sich winzige Schnecken, Anemonen und Krabben beobachten lassen.Wir sind auf Empfehlung unserer norwegischen Campingnachbarn auf Lammetun hierher gefahren und sind beeindruckt von diesem Strand zwischen Felsen und hohen Bergen.
Trotz schlechter Wetterprognose starten wir nach dem Frühstück zu einer Inselumrundung.Der kleine Hafen am CampingplatzImmer dicht am Ufer entlang weil der Wind zunimmt Die Nachbarinsel ist unbewohnt und wird für Windenergie genutzt.Über diese Brücke kommt man auf die Insel.Das Wetter wurde im Laufe des Tages immer schlechter und wir sind froh, wieder zurück zu sein.Bei Sturm und Regen freuen wir uns besonders über unseren gemütlichen Wohnwagen.Abendspaziergang mit SonnenuntergangDirekt gegenüber der Rezeption ist der Eingang zu einer alten Bunkeranlage (https://maps.app.goo.gl/SVa23krKzyZNeSdx5).Im Bunker befindet sich eine Ausstellung über die Anlage im 2. Weltkrieg. Alles sehr beklemmend aber von oben hat man eine tolle Aussicht.Der Campingplatz im Abendlicht In der Mitte der Insel erhebt sich das Lammetunfjellet mit 120 Metern Höhe.Blick nach Lutelandet mit den Windrädern Diese schönen Blumen wachsen fast überall in Norwegen.Auch nach Sonnenuntergang leuchtet der Himmel in verschiedensten Rottönen.Nur wenige Minuten später wieder andere Farben. Wir freuen uns sehr, diesen besonderen Ort gefunden zu haben.
Noch einen Kaffee auf der Terrasse und dann geht es weiter nach Lammetun.Leider fährt die Fähre über den Sognefjord kurz vor uns ab. Die nächste kommt in ca. 3 Stunden. 🙁Genug Zeit für noch einen Kaffee… und ein wenig Musik. Andere Wartende angeln oder baden im Sognefjord.… und schon ist die Fähre da.Angekommen auf LammetunWir hätten bei dem schönen Sommerwetter längst auf dem Wasser sein wollen. So wurde eine kleine Abendrunde daraus.Abendbrot mit toller AussichtSonnenuntergang auf Lammetun
Gleich geht’s los. Anke ist schon umgezogen und ich arbeite noch konzentriert an den Vorbereitungen.Eines der vielen LachszuchtunternehmenDieses Jahr haben wir besonders viele Anemonen gesehen.Zeit für eine TeepauseAussicht auf eines der vielen windgeschützten Gewässer Gut dass Anke schnell noch den Baum umgeschubst hat. Dadurch hatten wir Windschutz 🙂Direkt vorm Hafen noch schnell einen Dorsch gefangen …… vor dem Wohnwagen gebraten …… und auf den Teller in weniger als einer Stunde.Abendspaziergang im neuen Norwegerpullover
Wir hatten bestes Wetter für die Fahrt von Sotra nach Mjømna.Vorbei an großen Pötten weiter Richtung NordenAuf dem Campingplatz verkaufte dieser Junge den Fang seiner Tante.Abendtour auf den schmalen Gewässern zwischen den InselnAnke hat den ersten Seeigel mit der neuen Angel gehoben.Leider zerbrach er in zwei Hälften.Abends wurde der Wind immer weniger.Zurück am CampingplatzUnsere ersten Mitbringsel
Unser Wohnwagen hat Gesellschaft aus Ungarn bekommen.Bergen ist eine sehr schöne und gepflegte Stadt.Auf dem Weg zum HafenAuf dem Fischmarkt gibt es so ziemlich alles, was im Meer zu finden ist …… sowohl frisch als auch getrocknet.Straßenmusiker am HafenDas Hanseviertel Tyskebryggen (Deutsche Brücke bzw. Kai) besteht aus den ehemaligen Handelskontoren der Hanse.In den engen Gassen sind viele Läden und Galerien.Hier zog es außer uns auch alle anderen Urlauber hin. 🙂Kleine Stärkung zwischendurch bei einer Hopfenkaltschale.Hier gibt es eigentlich alles, außer rechter Winkel. Die Häuser sind sehr alt, krumm und schief aber urgemütlich.Die Holzhäuser sind sehr beeindruckend und man entdeckt überall faszinierende Details.Häuser am Hafen und im Hintergrund die FløibahnWir fuhren mit der Bahn zum Aussichtspunkt hinauf und wanderten zu Fuß wieder hinunter.Zwei Züge fahren gleichzeitig jeweils hoch und runter.Die Bahn hat ein Glasdach für eine tolle Aussicht während der Fahrt.Oben am Aussichtspunkt gibt es neben den gastronomischen Einrichtungen auch noch die Fløyengeitene (die Ziegen vom Fløy).Na, mit welcher der zuvor abgebildeten Fløyziegen machen wir hier Picknick?Eine von mehreren besonderen Unterkünften auf dem Fløy.Hinweis auf die Möglichkeit, dieses Baumhaus zu mieten.Von hier oben hat man eine tolle Aussicht über ganz Bergen, wenn das Wetter mitspielt. Kurz nachdem wir wieder runter gewandert sind, verschwand der Berg in einer Wolke.In Bergen regnet es an mehr als 150 Tagen im Jahr und wir sind sehr froh, das wir so gutes Wetter hatten. Wir sind zwar lieber in der Natur aber der Ausflug nach Bergen war sehr schön.
Alles klar für die erste Paddeltour in diesem Urlaub.Kein Regen und wenig Wind kommen hier selten vor.Wir starten im Hafen von Møvik, weil auf dem Campingplatz der Weg zum Wasser sehr beschwerlich ist.Immer am Ufer entlang auf der Suche nach interessanten Dingen im Wasser.Der erste Fisch auf der Tour war ein Lippfisch. Der ist in Norwegen ganzjährig geschützt und durfte weiter schwimmen.Eine StrandkrabbePicknick auf einer der vielen kleinen Inseln.Eine der vielen geschützten Buchten.Dieser Pollack hatte die richtige Größe für zwei Personen und war zum Abendessen eingeladen. 🙂Auf dem Rückweg zum Hafen.Klamotten trocknen und Fisch braten.Mit einem Glas Wein bei Sonnenuntergang lassen wir den Tag ausklingen.
Auf dem Weg nach Bergen fuhren wir durch den größten Nationalpark Norwegens.Anke baut Türmchen aus SteinenHier oben lag sogar noch SchneeBeim Fotografieren fotografiert 🙂Regen und Sonnenschein wechselten alle paar MinutenHier gab es verschiedene Felle, Geweihe und diverse SouvenirsEin Foto im Schnee musste sein …… und für Maika bauten wir einen SchneemannThe making-of Schneeballschlacht im JuliBlick auf die schneebedeckten BergeÜber die Hardangerbrua ging es weiter nach Bergen
Warten auf die Fähre Mit einer halben Stunde Verspätung stechen wir in SeeWarnemündeNach einer unruhigen Nacht an der E6 erreichen wir Oslo und finden einen schönen Platz auf der Museumshalbinsel. Von da aus rollern wir zum Fram-Museum.Anke entert ’n Windjammer. Danach setzen wir mit einer Barkasse über zum Hafen.Ein silberner Taucher im Hafen von OsloBlick auf den Osloer Hafen Stortinget In der Karl Johans GataBerittene Polizistinnen Die Universität von Oslo Das königliche Schloss Heute Abend spielt Spanien gegen England Tolle Stimmung hier im Irish PubProst auf ein schönes Spiel