Schlagwort: Lovund


  • Auf dem Weg nach Herøy

    Bei unserer Abreise war die Bergspitze von Regenwolken verhüllt
    Da es sich bei der anvisierten Fährabfahrt um das Hurtigbåt (Schnellfähre) handelte, hatten wir am Hafen reichlich Zeit, die Anke nutzte, um sich im Zeichnen vom Lundefugl zu versuchen. 😀
    Kurz darauf klarte es auf aber die typische Wolke um den Gipfel blieb
    Langsam verschwindet Lovund in der Ferne
    Über dem Festland regnete es in der ganzen Region
    Über die Helgelandsbrücke fuhren wir nach Sandnessjøen
    Und von dort aus mit der Fähre nach Dønna, wo wir uns den Dønnmannen mit 858m Höhe ansehen wollten. Leider waren nur die unteren 200 Meter zu sehen und der Rest war in den Wolken.
    Angekommen auf dem Campingplatz.

  • Paddeltour vor Lovund

    Heute war es nicht so windig und wir konnten zu einer gemeinsamen Paddeltour aufbrechen.
    Bei Temperaturen um die 20°C störte der Regen kaum.
    Blick auf die urige Hafenkneipe „Emaus“
    Anke entdeckte im flachen Wasser einen Taschenkrebs
    Mit dem Paddel wurde er an Bord gehievt
    Da saß er nun und sollte fürs Foto stillhalten
    Allerdings krabbelte der Krebs immer wieder los …
    … und fing an das Kajak zu entern – er durfte wieder zurück ins Wasser
    Ein Seeigel unter Wasser an einer Felswand
    Die Stacheln sind etwas piecksig aber man kann sie anfassen
    Den Taschenkrebs wollte Anke allerdings nicht auf dem Boot haben

  • Einmal um die Insel rum

    Los ging die Paddeltour am Strand von Vassvika. Aufgrund des böigen Windes ist Anke lieber an Land geblieben.
    Im Hafen steht ein altes Hotel, welches nur noch von Möwen gebucht wird
    Kurz hinter dem Hafen kam dieser Dorsch mit an Bord
    Der Strand von Novvika
    Kurz hinter Hestvika, am Horizont ist die Insel Traena
    Zwischen Lovund und der kleinen Insel Helløya gibt es nur eine schmale Verbindung
    Der Vogelfelsen auf Lovund war wieder komplett zu sehen. Meist ist der Gipfel von Wolken verhüllt.
    Anke wanderte an der Küste entlang und hat die schönen Fotos von der Landseite gemacht.
    Am frühen Abend kehrten wir in die Gaststätte „Emaus“ ein und sahen den Fähren beim an- und ablegen zu.
    In der „Emaus“ gibt es über 200 Sorten Bier

  • Insel Lovund

    Eine der vielen Fährverbindungen auf dem Kystriksveien
    Wir reisen in Richtung Süden …
    … und passieren den Polarkreis
    Mit der Fähre „Lovund“ geht es auf die gleichnamige Insel
    Auf der Route werden noch andere Inseln angelaufen
    Lovund vorraus
    In der Ferne sieht man die Insel Traena
    Wir campieren direkt unterhalb des Vogelfelsens
    Aufstieg auf den Vogelfelsen
    Es sind viele Papageientaucher zu sehen
    Mit dem Fernglas lassen sie sich gut beobachten
    Je später der Abend, desto mehr Vögel erscheinen am Felsen
    Wir sind sehr glücklich, dass in diesem Jahr das Wetter so gut mitgespielt hat

  • Ausflug zur Vogelinsel Lovund

    Je weiter wir in den Norden kommen, umso mehr Schnee liegt noch auf den Bergen.
    Viele malerisch schöne Seen liegen auf dem Weg nach Mo i Rana
    Mit der Fähre geht es von Stokkvågen nach Lovund
    Ankunft auf Lovund. Nun suchen wir uns einen geeigneten Platz, um die Boote ins Wasser zu schieben.
    Ein kleiner Strand mitten im Ort ist dafür ideal
    Wir paddeln auf die andere Seite der Insel, wo es einen geeigneten Platz zum Zelten gibt.
    Glasklares Wasser und im Hintergrund der Vogelfelsen
    Unser Lagerplatz mit toller Aussicht …
    … und Schutzhütte, die wir noch einige Male brauchen werden.
    In der Schutzhütte gibt es einen Grillplatz …
    … und davor zwei Tische mit Bänken
    Wanderung nach Hestvika, wo zwischen den Felsen kleine Kunstwerke versteckt sind.
    So wie dieser kleine Angler mit seinem Fisch
    Oder dieser Wanderer mit großen Schritten
    Auch von hier aus kann man die Papageientaucher beobachten
    Blick von Hestvika in Richtung der Häuser
    Wanderung zum Fjell. Auf der Insel gibt es mehrere dieser Schutzhütten.
    Traumhaft schöne Bucht auf der Südseite der Insel
    Die königliche Familie Norwegens verweilte an diesem Tag auch auf Lovund
    Wir haben unser Zelt noch einmal umgestellt, weil es hier oft sehr windig ist
    Die Nachbarinsel Træna im Abendlicht
    Ab 21 Uhr kommen die Papageientaucher zurück zum Felsen
    Mit dem Fernglas kann man sie gut beobachten ansonsten sind sie doch sehr klein
    Am Tag unserer Abreise war Sturm und so hat einer die Boote um die Insel zum Hafen gepaddelt und eine ist zu Fuß dort hin gelaufen.
    Jede Menge schöne runde Steine aber man kann ja nicht all zuviel mitnehmen
    Eine kleine Auswahl durfte dann doch an Bord
    Anke’s Kajak ist schon am Hafen. Nun noch einmal mit dem anderen Boot um die Insel.
    Wenn die ungeschützte Passage vor Hestvika geschafft ist, wird das Wasser wieder ruhiger.
    Anke auf der Wanderung an der Küste entlang
    Im seichten Wasser zwischen den Inseln
    Am Strand mit der Gaststätte „Emaus“. Der Vogelfelsen ist wieder in Wolken gehüllt.
    Blick auf die Häuser von Lovund
    Blick von der Fähre auf die Berge an der Küste
    In echt sind die Berge noch schöner, als auf den Fotos 🙂
    Zurück in Stokkvågen
    Auf dem Weg nach Nesna