• Mjømna

    Wir hatten bestes Wetter für die Fahrt von Sotra nach Mjømna.
    Vorbei an großen Pötten weiter Richtung Norden
    Auf dem Campingplatz verkaufte dieser Junge den Fang seiner Tante.
    Abendtour auf den schmalen Gewässern zwischen den Inseln
    Anke hat den ersten Seeigel mit der neuen Angel gehoben.
    Leider zerbrach er in zwei Hälften.
    Abends wurde der Wind immer weniger.
    Zurück am Campingplatz
    Unsere ersten Mitbringsel

  • Bergen

    Unser Wohnwagen hat Gesellschaft aus Ungarn bekommen.
    Bergen ist eine sehr schöne und gepflegte Stadt.
    Auf dem Weg zum Hafen
    Auf dem Fischmarkt gibt es so ziemlich alles, was im Meer zu finden ist …
    … sowohl frisch als auch getrocknet.
    Straßenmusiker am Hafen
    Das Hanseviertel Tyskebryggen (Deutsche Brücke bzw. Kai) besteht aus den ehemaligen Handelskontoren der Hanse.
    In den engen Gassen sind viele Läden und Galerien.
    Hier zog es außer uns auch alle anderen Urlauber hin. 🙂
    Kleine Stärkung zwischendurch bei einer Hopfenkaltschale.
    Hier gibt es eigentlich alles, außer rechter Winkel. Die Häuser sind sehr alt, krumm und schief aber urgemütlich.
    Die Holzhäuser sind sehr beeindruckend und man entdeckt überall faszinierende Details.
    Häuser am Hafen und im Hintergrund die Fløibahn
    Wir fuhren mit der Bahn zum Aussichtspunkt hinauf und wanderten zu Fuß wieder hinunter.
    Zwei Züge fahren gleichzeitig jeweils hoch und runter.
    Die Bahn hat ein Glasdach für eine tolle Aussicht während der Fahrt.
    Oben am Aussichtspunkt gibt es neben den gastronomischen Einrichtungen auch noch die Fløyengeitene (die Ziegen vom Fløy).
    Na, mit welcher der zuvor abgebildeten Fløyziegen machen wir hier Picknick?
    Eine von mehreren besonderen Unterkünften auf dem Fløy.
    Hinweis auf die Möglichkeit, dieses Baumhaus zu mieten.
    Von hier oben hat man eine tolle Aussicht über ganz Bergen, wenn das Wetter mitspielt. Kurz nachdem wir wieder runter gewandert sind, verschwand der Berg in einer Wolke.
    In Bergen regnet es an mehr als 150 Tagen im Jahr und wir sind sehr froh, das wir so gutes Wetter hatten. Wir sind zwar lieber in der Natur aber der Ausflug nach Bergen war sehr schön.

  • Insel Sotra bei Bergen

    Alles klar für die erste Paddeltour in diesem Urlaub.
    Kein Regen und wenig Wind kommen hier selten vor.
    Wir starten im Hafen von Møvik, weil auf dem Campingplatz der Weg zum Wasser sehr beschwerlich ist.
    Immer am Ufer entlang auf der Suche nach interessanten Dingen im Wasser.
    Der erste Fisch auf der Tour war ein Lippfisch. Der ist in Norwegen ganzjährig geschützt und durfte weiter schwimmen.
    Eine Strandkrabbe
    Picknick auf einer der vielen kleinen Inseln.
    Eine der vielen geschützten Buchten.
    Dieser Pollack hatte die richtige Größe für zwei Personen und war zum Abendessen eingeladen. 🙂
    Auf dem Rückweg zum Hafen.
    Klamotten trocknen und Fisch braten.
    Mit einem Glas Wein bei Sonnenuntergang lassen wir den Tag ausklingen.

  • Hardangervidda

    Auf dem Weg nach Bergen fuhren wir durch den größten Nationalpark Norwegens.
    Anke baut Türmchen aus Steinen
    Hier oben lag sogar noch Schnee
    Beim Fotografieren fotografiert 🙂
    Regen und Sonnenschein wechselten alle paar Minuten
    Hier gab es verschiedene Felle, Geweihe und diverse Souvenirs
    Ein Foto im Schnee musste sein …
    … und für Maika bauten wir einen Schneemann
    The making-of
    Schneeballschlacht im Juli
    Blick auf die schneebedeckten Berge
    Über die Hardangerbrua ging es weiter nach Bergen

  • Norwegen 2024 – Oslo

    Warten auf die Fähre
    Mit einer halben Stunde Verspätung stechen wir in See
    Warnemünde
    Nach einer unruhigen Nacht an der E6 erreichen wir Oslo und finden einen schönen Platz auf der Museumshalbinsel. Von da aus rollern wir zum Fram-Museum.
    Anke entert ’n Windjammer. Danach setzen wir mit einer Barkasse über zum Hafen.
    Ein silberner Taucher im Hafen von Oslo
    Blick auf den Osloer Hafen
    Stortinget
    In der Karl Johans Gata
    Berittene Polizistinnen
    Die Universität von Oslo
    Das königliche Schloss
    Heute Abend spielt Spanien gegen England
    Tolle Stimmung hier im Irish Pub
    Prost auf ein schönes Spiel


  • Heimreise

    Wir hatten noch genug Zeit für einen Kaffee in Gedser
    Die „Berlin“ hat gerade abgelegt und wir warten auf die „Copenhagen“
    Bei der Abfahrt war schon fast Sonnenuntergang
    Ankunft in Warnemünde
    Das war Norwegen 2023

  • Vom Nærøyfjord zur Insel Resö

    Durch das Mørkedalen und über das Hochland fuhren wir Richtung Süden
    Mittagspause an einem schönen Stausee im Hochland
    Hier rauschen viele Gebirgsbäche
    Im schönen Ort Hemsedal
    Blick auf den Karisetberget
    Rjukandefossen
    Hier darf man baden, aber es wird vor der Strömung und den Strudeln gewarnt 😉
    Im Hafen von Resö ließen wir den Tag bei Pizza und einem lokalen Bier ausklingen

  • Nærøyfjord

    So haben wir uns das Wetter für die Tour gewünscht – Sonne und gebügeltes Wasser
    Am kleinen Strand herrschte Hochbetrieb. Die Guides wollten auch mit ihren Paddelgästen starten.
    Dieser Fisch sollte eigentlich unser Abendbrot werden aber nach dem Foto glitschte er mir aus der Hand. Glück für den Fisch. 😀
    Das Wetter wird nie langweilig. Mal Regen und …
    … mal Sonnenschein
    Die vielen Wasserfälle sind immer wieder beeindruckend
    Hier mündet der Nærøyfjord in den Aurlandsfjord
    Noch ein Selfie vor dem kleinen Leuchtturm und dann geht’s zurück
    Blick auf den Kalvsnesnosi am Aurlandsfjord
    Das Ufer ist mitunter sehr steil
    Auf dem Rückweg nach Bakka
    Hübsche Holzhäuser am Ufer des Fjords
    Oben auf den Bergen scheint noch die Sonne
    Zurück am Campingplatz

  • Auf dem Weg zum Nærøyfjord

    Nun sind wir in Fjordnorwegen und es geht über hohe Berge und durch tiefe Täler
    Es regnet den ganzen Tag, aber dafür rauschen die Bäche ordentlich
    Nix für Seekajaks
    Angekommen am Nærøyfjord
    Nach dem Abendbrot noch einen Spaziergang, doch wo geht es denn nun lang? 🙂
    Morgen soll hier die Sonne scheinen … hoffentlich
    Eine geeignete Stelle, um die Boote ins Wasser zu schieben
    Hier campierten wir 2019 mit unserem kleinen Zelt
    Die Kirche von Bakka
    Die Wolken verziehen sich langsam
    Noch ein paar Würfe und dann ist Zapfenstreich