Wir stehen etwas abseits mit schönem Blick auf den Fjord Anfangs war es noch bewölkt aber später kam die Sonne raus Die Ufer des Åstfjords sind recht schroff und geeignete Plätze für eine Pause nicht leicht zu finden Endlich Sonnenschein und Wärme. Von innen wärmt süßer Tee mit Rum.Bei Ebbe kommen viele Seeigel und Seesterne in allen Größen und Farben zum Vorschein Bootshäuser am Ufer Ein großer Seestern dicht unter der Wasseroberfläche …… und ein kleiner an Bord Die Berge im Abendlicht Die roten Seeigel haben hier längere Stacheln als auf Herøy Für ein Foto mal kurz an Bord und dann gleich wieder ins Wasser Große Berge …… und kleine Boote. Da kommt man sich ganz schön winzig vor.Eine schöne Paddeltour geht zu Ende
Auf einem Rastplatz am NordsundetLeider hat es den ganzen Tag geregnet und so sind wir nach einem Kaffee weiter gefahren Bei Sonnenschein ist das hier ein sehr schöner Platz, an dem man sich gerne länger aufhält
Unter Beobachtung durch die örtlichen Viking Sheeps, eine alte Rasse aus der Steinzeit, paddelten wir um die vorgelagerte Insel Madsøya.Abends unternahmen wir eine geführte Wanderung zu den Höhlenmalereien in der „Solsemhula“.Ein steiler Aufstieg über Stock und SteinOben angekommen hat man eine schöne Aussicht Vor dem HöhleneingangErstmal geht es ein paar Meter runter und dann über glitschige Steine bis zu den Malereien am Ende der Höhle. Fotografieren ist in der Höhle nicht erlaubt.Nach den Führungen wird der Eingang wieder verschlossen
Frühstück mit Aussicht Suchbild: Finde unseren Wohnwagen Die Fähre zwischen Leka und GutvikDer Hafen von Leka Abendbrot heute mal draußen …… mit frischem Fisch Die roten Felsen von Leka sind einmalig in Norwegen und ganz Europa Dieses Gestein findet man sonst nur auf der amerikanischen Seite des AtlantiksRings um Leka liegen viele kleine Inselchen Kurz vor Sonnenuntergang Auf den Spuren des ØrnerovetEin für diese Region seltener Sonnenuntergang. Meist ist es wolkig und diesig
Wir umrundeten und überquerten einige kleine Fjorde auf dem Weg zur Insel Leka.Auf dem Campingplatz gab es ein kleines Missverständnis bezüglich des Stellplatzes. Leider übersahen wir dann auch noch dieses Warnschild in Größe eines Briefumschlags unterhalb Kniehöhe …… und rangierten auf diesen schönen Panoramaplatz.Für diesen herrlichen Ausblick müssen wir uns evtl von einem Traktor wieder den Berg heraufziehen lassen. 😉Gerade zog wieder ein Regenschauer durch. Das Wetter war heute sehr wechselhaft.Gleich nebenan befindet sich diese urige „Gemeinsamshütte“…… mit Kamin und fellgepolsterten Sesseln. Ohne Wohnwagen hätten wir es uns dort gemütlich gemacht.
Bevor wir losfahren können, muss Anke erstmal das Auto reparieren Es ist tatsächlich noch ein anderer T@B auf der gleichen Route unterwegs 🙂Das ist heute schon unsere dritte Fährfahrt aber diesmal elektrisch und geräuschlosWir übernachten auf einem Campingplatz in MosheimDer Platz ist schön angelegt und sehr gepflegt …… mit gaaanz viel Liebe zum Detail Überall gibt es etwas zu entdecken Mit eigenem Trödelmarkt … … und einem MuseumVielleicht schlafen wir heute mal in dieser Hütte, wenn da nicht schon ein Troll drin wohnt 😀
So wünscht man sich das Wasser, wenn man zu einer Tour aufbricht Gegen Regen hilft auch mal ein FelsvorsprungUnter Wasser gab es wieder viel zu sehen Hier baden wir besser nicht Unser heutiger Pausenrastplatz Eine schöne und gut ausgestattete Grillhütte, in der wir vor den Regenschauern Schutz fanden Zwischen den Schauern war bestes PaddelwetterDafür hatten es die Schauer aber auch in sich Auch solche alten traditionellen Holzboote kann man manchmal noch entdecken
Wir starten zur Umrundung der Insel HerøyRostige Anker schmücken diese Bucht 😉Auf der Suche nach interessanten Unterwasserbewohnern Seeigel und Seesterne findet man hier fast überall … hier auch …… und hier …Eine Otterfamilie konnten wir auch beobachten. Leider war es schwierig sie zu fotografieren, weil sie so flink waren.PaddelpauseAn dieser Hütte hingen Fische zum Trocknen Die Fähre nach Sandnessjøen Abends kurz vor Mitternacht Unsere heutige Beute 😀
Bei unserer Abreise war die Bergspitze von Regenwolken verhüllt Da es sich bei der anvisierten Fährabfahrt um das Hurtigbåt (Schnellfähre) handelte, hatten wir am Hafen reichlich Zeit, die Anke nutzte, um sich im Zeichnen vom Lundefugl zu versuchen. 😀Kurz darauf klarte es auf aber die typische Wolke um den Gipfel blieb Langsam verschwindet Lovund in der Ferne Über dem Festland regnete es in der ganzen Region Über die Helgelandsbrücke fuhren wir nach SandnessjøenUnd von dort aus mit der Fähre nach Dønna, wo wir uns den Dønnmannen mit 858m Höhe ansehen wollten. Leider waren nur die unteren 200 Meter zu sehen und der Rest war in den Wolken.Angekommen auf dem Campingplatz.
Heute war es nicht so windig und wir konnten zu einer gemeinsamen Paddeltour aufbrechen.Bei Temperaturen um die 20°C störte der Regen kaum.Blick auf die urige Hafenkneipe „Emaus“Anke entdeckte im flachen Wasser einen TaschenkrebsMit dem Paddel wurde er an Bord gehievt Da saß er nun und sollte fürs Foto stillhalten Allerdings krabbelte der Krebs immer wieder los …… und fing an das Kajak zu entern – er durfte wieder zurück ins Wasser Ein Seeigel unter Wasser an einer Felswand Die Stacheln sind etwas piecksig aber man kann sie anfassen Den Taschenkrebs wollte Anke allerdings nicht auf dem Boot haben