Autor: Anke Hansen


  • Fjukstad auf Ytre Vikna

    Nachdem wir heute Morgen im strömenden Regen unser Zelt abgebaut hatten, machten wir uns auf den Weg zur Insel Yter Vikna. Über den Bergen hingen noch dichte Regenwolken aber weiter draußen auf dem Meer sah es schon besser aus.
    Angekommen auf dem Zeltplatz. Den gemütlich eingerichteten Pavillon dürfen wir zum kochen und essen nutzen.
    Ein windgeschützter Platz für das Zelt ist auch gefunden.
    Da es ziemlich windig ist fahre ich alleine eine Runde und Anke sucht in der Zeit Muscheln am Strand.
    Trotz des Windes sind kaum Wellen da rings herum viele kleine Inselchen sind.
    Blick auf den Campingplatz. Im Vordergrund liegt ein Walknochen.
    Ankes fotoscheue Freunde die Austernfischer. Kaum wird das Handy gezückt, sind sie mit einem lauten „Fiiiep Fiiiep“ davongeflogen.
    Am kleinen Hafen des Campingplatzes …
    … liegen ein paar Angelboote. Fische sollte es hier also auch geben.
    Dieser Dorsch war viel zu groß für uns zwei und schwimmt wieder. Da ansonsten nur sehr kleine Fische anbissen, gab es heute Abend Spaghetti.
    Anke war auf ihrer Runde erfolgreicher. Jacobsmuscheln fehlten noch in unserer Sammlung.

  • Ein kleiner Nachtrag zu Torghatten

    Ein alter Bauernhof vor dem Torghatten. In der Scheune haben wir Schutz vor einem Gewitter gefunden. Vor wenigen Minuten war der Berg noch komplett im Regen verschwunden.
    Noch ein Foto vom Kajak aus. Einmal ohne …
    … und einmal mit Leute drauf 🙂

  • Brønnøysund und Torghatten

    Ein Wasserfall südlich von Mosjøen
    Ein anderer Wasserfall zwischen Mosjøen und Brønnøysund
    Nun geht es erstmal 6 km durch einen Tunnel
    Angekommen auf dem Zeltplatz am Torghatten
    Das ist der Torghatten – ein Berg mit Loch
    Nach kurzer Wanderung sind wir oben angekommen
    Im Berg geht es ein ganzes Stück runter
    Blick von der Nordseite
    Wir legen auch einen Stein dazu
    In der Höhle liegt viel Geröll
    Aus dem Loch heraus hat man einen tollen Blick auf die vielen kleinen Inseln.
    Ebenso auf der anderen Seite. Hier fuhr gerade ein Schiff der Hurtigruten vorbei.
    Nach dem Abstieg vom Torghatten fing es heftig an zu regnen.
    Nachdem es wieder aufgeklart hatte, unternahmen wir eine Kajaktour auf die andere Seite des Berges, um ihn im Abendlicht zu fotografieren.
    Fischerboot an einer der kleinen Inseln
    Torghatten im Schein der Mitternachtssonne
    An die hellen Nächte kann man sich gewöhnen
    Kurz vorm Campingplatz wurde noch schnell ein passender Fisch fürs Abendbrot geangelt.

  • Die Helgelandstrappa in Mosjøen

    Die Helgelandstrappa hat ca. 3000 Stufen und wurde von erfahrenen Sherpas erbaut.
    Der Aufstieg ist mühsam aber zum Glück ist es nicht so warm heute.
    Langsam geht es immer höher hinauf
    Die Treppe scheint kein Ende zu nehmen
    Wir erreichen die ersten Schneeflecken und es beginnt zu regnen
    Durch den Regen werden auch die Wasserfälle gespeist und fangen nun ordentlich an zu rauschen.
    Immer wieder finden wir Schneereste, die weder durch Sonne noch Regen geschmolzen wurden.
    Mal klart es auf und man kann bis hinunter nach Mosjøen sehen …
    … und im nächsten Moment stehen wir wieder mitten in einer Regenwolke
    Steinkunst am Wegesrand – vermutlich nach nepalesischem Vorbild
    Nun sind wir fast wieder unten.

  • Heroy Paddeltour um die Insel Stranda

    Im seichten Wasser auf der Ostseite von Stranda jagten die Seeschwalben und irgendwelche Raubfische nach Sandaalen. Ein Wurf mit dem Blinker brachte die Erkenntnis, das diese Raubfische Makrelen waren.
    Auf unserer ersten Rast gesellten sich ein paar Schafe zu uns.
    Auf ca. 3m Wassertiefe entdeckte Anke eine schöne Seeigelschale. Man müsste tauchen oder angeln um da ran zu kommen. Wir waren mit letzterem erfolgreich.
    Bergung geglückt 🙂
    Pause an einem kleinen Strand
    Die Westküste von Stranda ist deutlich schroffer als die Ostküste.
    Am Leuchtturm von Tennsundet
    Der Tennsundet ist gesäumt von alten Speicherhäusern.
    Auch hier auf Heroy gibt es viele Seevögel, so wie diese Austernfischer.
    Unsere gesammelten Schätze 🙂 Hoffentlich bekommen wir sie heil nach Hause.


  • Von Nesna zur Inselgruppe Heroy

    Am Hafen von Nesna – wer nicht Kajak fahren möchte, kann mit den „Hurtigruten“ reisen. Wir setzen hier mit der Fähre nach Levang über.
    Die Fv17 führt an der Küste entlang und …
    … über so manche Brücke.
    Angekommen auf Heroy starten wir eine kleine Kajaktour.
    Ferienhäuser am Wasser
    Die sieben Schwestern gegenüber auf Sandnessjøen
    Picknick an einem kleinen Muschelstrand
    Heute gibt es Dorsch zum Abendessen
    Seeigel an der Felsenküste. Diese sollen sogar essbar sein.
    Die erste Tour auf Heroy war schön
    Und es sind wieder einige Fundstücke zusammen gekommen.
    Der Blick von unserem Zelt aus gegen 23 Uhr. Die Sonne scheint noch auf die gegenüber liegenden Berge.

  • Ausflug zur Vogelinsel Lovund

    Je weiter wir in den Norden kommen, umso mehr Schnee liegt noch auf den Bergen.
    Viele malerisch schöne Seen liegen auf dem Weg nach Mo i Rana
    Mit der Fähre geht es von Stokkvågen nach Lovund
    Ankunft auf Lovund. Nun suchen wir uns einen geeigneten Platz, um die Boote ins Wasser zu schieben.
    Ein kleiner Strand mitten im Ort ist dafür ideal
    Wir paddeln auf die andere Seite der Insel, wo es einen geeigneten Platz zum Zelten gibt.
    Glasklares Wasser und im Hintergrund der Vogelfelsen
    Unser Lagerplatz mit toller Aussicht …
    … und Schutzhütte, die wir noch einige Male brauchen werden.
    In der Schutzhütte gibt es einen Grillplatz …
    … und davor zwei Tische mit Bänken
    Wanderung nach Hestvika, wo zwischen den Felsen kleine Kunstwerke versteckt sind.
    So wie dieser kleine Angler mit seinem Fisch
    Oder dieser Wanderer mit großen Schritten
    Auch von hier aus kann man die Papageientaucher beobachten
    Blick von Hestvika in Richtung der Häuser
    Wanderung zum Fjell. Auf der Insel gibt es mehrere dieser Schutzhütten.
    Traumhaft schöne Bucht auf der Südseite der Insel
    Die königliche Familie Norwegens verweilte an diesem Tag auch auf Lovund
    Wir haben unser Zelt noch einmal umgestellt, weil es hier oft sehr windig ist
    Die Nachbarinsel Træna im Abendlicht
    Ab 21 Uhr kommen die Papageientaucher zurück zum Felsen
    Mit dem Fernglas kann man sie gut beobachten ansonsten sind sie doch sehr klein
    Am Tag unserer Abreise war Sturm und so hat einer die Boote um die Insel zum Hafen gepaddelt und eine ist zu Fuß dort hin gelaufen.
    Jede Menge schöne runde Steine aber man kann ja nicht all zuviel mitnehmen
    Eine kleine Auswahl durfte dann doch an Bord
    Anke’s Kajak ist schon am Hafen. Nun noch einmal mit dem anderen Boot um die Insel.
    Wenn die ungeschützte Passage vor Hestvika geschafft ist, wird das Wasser wieder ruhiger.
    Anke auf der Wanderung an der Küste entlang
    Im seichten Wasser zwischen den Inseln
    Am Strand mit der Gaststätte „Emaus“. Der Vogelfelsen ist wieder in Wolken gehüllt.
    Blick auf die Häuser von Lovund
    Blick von der Fähre auf die Berge an der Küste
    In echt sind die Berge noch schöner, als auf den Fotos 🙂
    Zurück in Stokkvågen
    Auf dem Weg nach Nesna

  • Norwegen 2022 – fahr’n fahr’n fahr’n auf der Autobahn…

    Kurz vorm Aufstehen (6:00 Uhr) ging es mit der Fähre nach Gedser.
    Zum Glück war die Ostsee spiegelglatt 🙂
    Der Flettner-Rotor auf der „MS Berlin“ spart über den Magnus-Effekt bis zu 5% Kraftstoff. Wir sind beeindruckt.
    Die Zahl kommt auf diesem Kilometerzähler nicht wieder. Wir sind heute extra noch etwas weiter gefahren, als geplant.
    Auf dem ‚Storelvdalsveien‘ hielten wir nach Elchen Ausschau aber da waren keine, oder?
    Letztendlich fanden wir dann doch einen, auch wenn diese scheuen Tiere in ihrem natürlichen Habitat gut getarnt sind.


  • Helgoland – Abreise

    An unserem letzten Tag auf Helgoland waren wir noch mal auf Düne.
    Robben gucken mit Eis und Sekt bei schönstem Wetter.
    Die Robben und Seehunde liegen zwar meist nur faul rum aber es macht Spaß, sie zu beobachten.
    am Flughafen auf Düne
    Im Dünencafé wollten wir vor der Rückreise eigentlich noch einen Happen essen aber es dauerte zu lange …
    … und so gab es dann Fischbrötchen bei den Hummerbuden am Südhafen.
    Von Helgoland aus geht’s in die ganze Welt.
    Wir verlassen den Hafen in Richtung Büsum.
    Helgoland verschwindet langsam am Horizont.
    Begegnung auf See
    Das Wetter war so gut, das wir auch auf das Vorschiff durften.
    Das war ein schöner Kurzurlaub.
    Büsum in Sicht, zumindest die Krabbenkutter sind schon zu sehen.
    Zurück im Hafen von Büsum.

  • Geburtstag auf Helgoland bei herrlichstem Sonnenschein

    Auf der nördlichen Mole
    Zwischen den Steinen liegt zwar eine Menge Schutt, aber wir haben auch ein paar schöne runde rote Steine gefunden.
    Nordstrand
    Kein Kunstobjekt …
    … sondern Teil eines alten Stegs 😉
    Zeit, um auf den Geburtstag anzustoßen.
    Prost! Mit Helgoland-Sekt und Aussicht auf …
    … Trottellummen, Möwen und Basstölpel.
    Selfie vor der „Langen Anna“
    Ein Bärchen, damit die Berliner nicht so schlimmes Heimweh haben.
    Immer wieder faszinierend
    Drei Basstölpel – einer spielt ein Instrument 🙂
    Blick vom Oberland zur Düne