Autor: Anke Hansen


  • Gedser und „Danmarks sydligste punkt“

    An Dänemarks südlichstem Punkt befindet sich ein Informationscenter über die lokale Natur und die militärische Vergangenheit.
    Die Bunkerreste werden heute von Kormoranen bewohnt.
    Jedes Jahr bricht die Küste etwas weiter ab und so liegen die militärischen Überreste nun alle in der Ostsee.
    Die Cafés hatten heute leider geschlossen, aber wir können uns ja selber einen Kaffee kochen.
    An der Wand des (geschlossenen) Cafés fanden sich diese berühmten drei Herren.
    Danach ging es auf die Fähre. Einige Möwen nutzten den Aufwind an der Bordwand.
    Nun geht es zurück nach Rostock. Im Hintergrund die MS „Berlin“ auf dem Weg nach Gedser.
    Angekommen in Warnemünde

  • Møns Klint

    Heute waren wir an den Kreidefelsen auf Møn. Dazu ging es erstmal 497 Stufen herunter.
    Glücklicherweise schien die Sonne noch auf die Küste, so das die Kreide schön weiß strahlte.
    Hier soll es jede Menge Fossilien geben, sagten sie …
    Jedenfalls gibt es hier viele Feuersteine.
    Ohne Sonne sieht die Kreide nicht so schön weiß aus.
    Letztendlich fanden wir zwei nicht klappernde Klappersteine, einige Hühnergötter und ein paar Donnerkeile.
    Nach ein paar Stunden am Strand ging es die 497 Stufen wieder hinauf – kein Problem nach dem Training mit 3000 Steinstufen auf der Helgelandstrappa 😉
    Auf dem Rückweg bummelten wir noch durch die schöne Altstadt von Stege.

  • Unser letzter Tag auf Resö

    Heute war sehr viel Wind, aber im Schutz der vielen umliegenden Inseln konnten wir doch noch aufs Wasser.
    Immer im Windschatten des Ufers entlang …
    … entdeckten wir interessante Muster in den Felsen.
    Auch ein schönes Plätzchen für eine Kaffeepause fand sich wieder.
    Frisch gekochter Kaffee aus den Elchbechern 🙂
    Danach noch ein wenig die Beine vertreten und die Aussicht genießen
    Der Wind hatte inzwischen nachgelassen und so paddelten wir doch noch mal zu den Seehunden. Hier trocknete ein Kormoran sein Gefieder in der Sonne.
    Die Dünungswellen aus der Nordsee waren aber doch noch ganz schön hoch.
    Angekommen bei den Seehunden ist Niels noch mal für Fotos ans Riff gefahren. Nachfolgend ein paar Impressionen …
    Dieser Seehund schlief so fest, dass wir für Fotos dicht heran fahren konnten.
    Schließlich ist er dann doch aufgewacht und flüchtete sich schnell ins Wasser.
    Nach vielen anstrengenden Stunden auf dem Wasser ließen wir unseren letzten Abend in Schweden bei Pizza und Bier ausklingen.

  • Wandertag auf der Nachbarinsel Galtö

    Nachdem wir gestern den ganzen Tag im Kajak gesessen haben, war uns heute mehr nach wandern zumute.
    Blaubeeren wachsen hier überall auf den Inseln
    Auch wilde Himbeeren findet man häufig
    Das hübsche rote Gras sieht im Sonnenschein noch schöner aus aber heute war es bewölkt.
    Die berühmten Galtöer Schlangenbirken 😉
    Zum Abendbrot gab es heute ein Folköl aus Resö (gebraut in Grebbestad)

  • Paddeltour zu den Seehunden

    Bei wenig Wind und Sonnenschein paddelten wir heute zu den Felsen, auf denen sich die Seehunde sonnen.
    Die Kleinen blieben auf den Steinen liegen und waren sich wohl nicht sicher, ob sie vor uns Angst haben sollten.
    Während die Großen sofort ins Wasser robbten, wenn sie uns sahen und dann neugierig um die Boote herum schwammen.
    Mittags machten wir Pause auf der Insel Rossö
    Zeit für ein Picknick
    Blick über die geschützte Bucht
    Auf dem Heimweg paddelten wir an den Vogelfelsen vorbei.
    Abends kehrten wir noch in die Gaststätte am Hafen ein.
    Vollmond über dem Hafen
    23:30 Uhr und wir haben ein herrliches Abendrot

  • Wanderung rund um Resö

    Heute war es immer noch etwas zu windig, um zu den Seehunden zu paddeln. Deshalb sind wir einmal um die Insel gewandert.
    Bei unserer Rast gesellte sich eine Möwe zu uns.
    Es gibt hier viele schöne Fotomotive …
    In einem Waldstück freuten sich die Schweine über ein paar frisch gepflückte Blaubeeren.
    Der Wanderweg führte die meiste Zeit am Wasser entlang.
    Am Hafen von Resö. Im Hintergrund ist eine gut besuchte Ausflugsgaststätte.
    Fischerboote im Hafen
    Muschelschmuck an einem Schuppen
    Abends versuchten wir dann doch noch, die Seehunde zu besuchen, kehrten aber wegen Wind und Welle auf halbem Wege wieder um.
    Wir guckten uns dann doch lieber den Hafen von der Seeseite aus an.
    Viele alte Fischerhütten – fast wie die Hummerbuden auf Helgoland 🙂
    Zwischen den Inseln war das Wasser deutlich ruhiger

  • Insel Resö (Schweden)

    Endlich wieder Sommerwetter auf der schwedischen Insel Resö
    Hier kann man abends auf den warmen Felsen sitzen und bei einem Becher Wein den Sonnenuntergang genießen.
    Noch ein Foto von der Westküste der Insel.
    Resö im Abendlicht
    Wir haben uns ein schönes Plätzchen gesucht und ein bisschen musiziert.

  • Stadtbummel in Trondheim und dann schnell in Richtung „warm und trocken“

    Da unser Zelt und viele Sachen noch triefend nass waren, gönnten wir uns eine preiswerte Hotelübernachtung in Trondheim und sahen uns die schöne Altstadt an.
    Blick von einer der Brücken über die Nidelva
    Unser nächstes Ziel war der Åstfjord, aber dort war es sehr windig und ziemlich kalt. Der Regenradar kündigte auch schon den nächsten Wolkenbruch an. Also dann doch lieber weiter in den Süden.
    Ein Souvenir-Laden der Sami an der E6
    Kurz vor Lillehammer. Wir werden hier in der Nähe übernachten und morgen in den Nationalpark Kosterhavet fahren. Dort kommen wir dann hoffentlich wieder zum Paddeln.

  • Paddeltour und Wanderung auf Vikna

    Heute regnete es nicht mehr durchgängig und die Temperaturen waren wieder knapp zweistellig – wir brachen zu einer kleinen Paddeltour auf.
    Am Ufer stehen alte Bootshäuser. An diesem hängen einige der landestypischen Stockfische.
    Mit der Ebbe gab es auch im flachen Wasser wieder was zu gucken.
    Abends sind wir auf die Hügel in der Nähe des Campingplatzes geklettert. Von hier aus hat man einen schönen Blick über die Inseln.
    Auf den Berg im Hintergrund wollten wir eigentlich auch noch, aber Bäche und Zäune versperrten uns den Weg.
    Nun sitzen wir mit Rotwein und Knabberzeug im Pavillon und genießen das Wetter so gut es geht. 🙂

  • Fjukstad auf Ytre Vikna

    Nachdem wir heute Morgen im strömenden Regen unser Zelt abgebaut hatten, machten wir uns auf den Weg zur Insel Yter Vikna. Über den Bergen hingen noch dichte Regenwolken aber weiter draußen auf dem Meer sah es schon besser aus.
    Angekommen auf dem Zeltplatz. Den gemütlich eingerichteten Pavillon dürfen wir zum kochen und essen nutzen.
    Ein windgeschützter Platz für das Zelt ist auch gefunden.
    Da es ziemlich windig ist fahre ich alleine eine Runde und Anke sucht in der Zeit Muscheln am Strand.
    Trotz des Windes sind kaum Wellen da rings herum viele kleine Inselchen sind.
    Blick auf den Campingplatz. Im Vordergrund liegt ein Walknochen.
    Ankes fotoscheue Freunde die Austernfischer. Kaum wird das Handy gezückt, sind sie mit einem lauten „Fiiiep Fiiiep“ davongeflogen.
    Am kleinen Hafen des Campingplatzes …
    … liegen ein paar Angelboote. Fische sollte es hier also auch geben.
    Dieser Dorsch war viel zu groß für uns zwei und schwimmt wieder. Da ansonsten nur sehr kleine Fische anbissen, gab es heute Abend Spaghetti.
    Anke war auf ihrer Runde erfolgreicher. Jacobsmuscheln fehlten noch in unserer Sammlung.